Berufsbildung in Deutschland und England. Ein Vergleich (ePub)
Entwicklung und Europäisierung der Berufsbildungssysteme
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1,7, , Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Arbeit soll sein, herauszufinden, wie die Europäische Union die Entwicklung der nationalen...
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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1,7, , Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Arbeit soll sein, herauszufinden, wie die Europäische Union die Entwicklung der nationalen Bildungssysteme beeinflusst hat. Die Untersuchung erfolgt anhand eines Vergleichs zwischen Deutschland und England. Die Bildungspolitik lässt sich in drei grosse Bereiche unterteilen: Schulbildung, Berufsbildung und Hochschulbildung. Die vorliegende Arbeit befasst sich ausschliesslich mit den Berufsbildungssystemen von Deutschland und England. Die Wahl der Länder ist in ihrer Andersartigkeit begründet. Das deutsche Berufsbildungssystem ist eher traditionell, wohingegen das Englische ein neu entwickeltes, modulares System darstellt. Da das System der beruflichen Bildung in Grossbritannien (England, Wales, Schottland, Nordirland) unterschiedlich geregelt ist, bezieht sich die Arbeit ausschliesslich auf England.
Bildungspolitik ist Ländersache. Dieses Prinzip gilt nicht nur in Deutschland, sondern auch, laut den Artikeln 126 und 127 des in Maastricht geschlossenen Vertrages über die Europäische Union in der EU. Jedes EU-Mitgliedsland ist dementsprechend selbst für die Bildungsinhalte und für die Gestaltung des Bildungssystems zuständig.
Durch die Eigenverantwortlichkeit der EU-Mitgliedstaaten ist jedes Bildungssystem unterschiedlich. Diese Unterschiede zwischen den Ländern resultieren unter anderem aus der länderspezifischen Geschichte der Bildungssysteme sowie aus den wirtschaftlichen und politischen Gegebenheiten. Es ist jedoch von zunehmender Relevanz eine gewisse Vergleichbarkeit und Vereinbarkeit zwischen den Ländern zu ermöglichen.
Bildungspolitik ist Ländersache. Dieses Prinzip gilt nicht nur in Deutschland, sondern auch, laut den Artikeln 126 und 127 des in Maastricht geschlossenen Vertrages über die Europäische Union in der EU. Jedes EU-Mitgliedsland ist dementsprechend selbst für die Bildungsinhalte und für die Gestaltung des Bildungssystems zuständig.
Durch die Eigenverantwortlichkeit der EU-Mitgliedstaaten ist jedes Bildungssystem unterschiedlich. Diese Unterschiede zwischen den Ländern resultieren unter anderem aus der länderspezifischen Geschichte der Bildungssysteme sowie aus den wirtschaftlichen und politischen Gegebenheiten. Es ist jedoch von zunehmender Relevanz eine gewisse Vergleichbarkeit und Vereinbarkeit zwischen den Ländern zu ermöglichen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Stefanie Pentz
- 2016, 1. Auflage, 22 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3668370311
- ISBN-13: 9783668370319
- Erscheinungsdatum: 29.12.2016
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