Barnfacade- und Gettierfälle. Wie geht John Greco mit ihnen um? (PDF)
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,7, Freie Universität Berlin (Institut für Philosophie), Veranstaltung: AM Praktische Philosophie: Tugenderkenntnistheorie, Sprache:...
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Produktinformationen zu „Barnfacade- und Gettierfälle. Wie geht John Greco mit ihnen um? (PDF)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,7, Freie Universität Berlin (Institut für Philosophie), Veranstaltung: AM Praktische Philosophie: Tugenderkenntnistheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll es um den tugenderkenntnistheoretischen Zugang zu Wissen und hauptsächlich um John Grecos Ansatz zur Tugenderkenntnistheorie gehen. Was ist Wissen? Wie gelangt man zu Wissen? Was passiert in aussergewöhnlichen Fällen, in denen Zufälle involviert sind? Gibt es so etwas wie "zufälliges Wissen"? Und ab wann kann gesagt werden, dass man etwas weiss?
Was sind eigentlich Tugenden? Nach der Definition des Dudens ist eine Tugend eine "sittlich wertvolle Eigenschaft (eines Menschen)", also eine menschliche Eigenschaft, die in der Gesellschaft wohlangesehen ist.
In der Philosophie gibt es zwei gegenüberliegende Ansätze für intellektuelle Tugenden: den Reliabilismus und den Responsibilismus. Reliabilistinnen und Reliabilisten vertreten die Meinung, dass intellektuelle Tugenden angeboren sein können und nicht immer personal sein müssen, sondern auch subpersonal sein können, dass sie instrumentell statt intrinsisch wertvoll seien, dass der Mensch keine Verantwortung für sie trägt und dass sie zuverlässig sein müssen. Aus dem zuletzt genannten Grund geht hervor, dass der Reliabilismus auch als Zuverlässigkeitstheorie bezeichnet wird. Responsibilistisch Denkende hingegen haben eine andere Auffassung von intellektuellen Tugenden: sie können nicht angeboren sein, da es sich bei den Tugenden um erworbene Charakterzüge handelt, es handelt sich bei ihnen immer um personale Eigenschaften, sie sind nicht zuverlässig, sie sind intrinsisch wertvoll und der Mensch trägt Verantwortung für sie. Der Responsibilismus wird dadurch auch die Verantwortlichkeitstheorie genannt.
John Greco ist der reliabilitischen Denkweise zuzuordnen und er versucht mit seiner Theorie den Reliabilismus als Wissenstheorie zu stärken.
Was sind eigentlich Tugenden? Nach der Definition des Dudens ist eine Tugend eine "sittlich wertvolle Eigenschaft (eines Menschen)", also eine menschliche Eigenschaft, die in der Gesellschaft wohlangesehen ist.
In der Philosophie gibt es zwei gegenüberliegende Ansätze für intellektuelle Tugenden: den Reliabilismus und den Responsibilismus. Reliabilistinnen und Reliabilisten vertreten die Meinung, dass intellektuelle Tugenden angeboren sein können und nicht immer personal sein müssen, sondern auch subpersonal sein können, dass sie instrumentell statt intrinsisch wertvoll seien, dass der Mensch keine Verantwortung für sie trägt und dass sie zuverlässig sein müssen. Aus dem zuletzt genannten Grund geht hervor, dass der Reliabilismus auch als Zuverlässigkeitstheorie bezeichnet wird. Responsibilistisch Denkende hingegen haben eine andere Auffassung von intellektuellen Tugenden: sie können nicht angeboren sein, da es sich bei den Tugenden um erworbene Charakterzüge handelt, es handelt sich bei ihnen immer um personale Eigenschaften, sie sind nicht zuverlässig, sie sind intrinsisch wertvoll und der Mensch trägt Verantwortung für sie. Der Responsibilismus wird dadurch auch die Verantwortlichkeitstheorie genannt.
John Greco ist der reliabilitischen Denkweise zuzuordnen und er versucht mit seiner Theorie den Reliabilismus als Wissenstheorie zu stärken.
Bibliographische Angaben
- 2024, 13 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3389016627
- ISBN-13: 9783389016626
- Erscheinungsdatum: 29.04.2024
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