"Arabischer Frühling" - Eine Chance für Demokratie in der MENA-Region? (PDF)
Eine komparative Analyse des Konsolidierungsprozesses in Tunesien, Ägypten und Libyen unter akteurstheoretischer und kulturalistischer Perspektive
Anfang 2011 sollten die gesellschaftspolitischen Umbrüche in der MENA-Region1 für alle Unbeteiligten und Beteiligten überraschend kommen. Sie weckten deren Hoffnung auf Konsolidierung rechtsstaatlicher Demokratien in den arabischen Staaten (Rosiny 2011)....
sofort als Download lieferbar
eBook (pdf)
Fr. 22.00
inkl. MwSt.
- Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenloser tolino webreader
Produktdetails
Produktinformationen zu „"Arabischer Frühling" - Eine Chance für Demokratie in der MENA-Region? (PDF)“
Anfang 2011 sollten die gesellschaftspolitischen Umbrüche in der MENA-Region1 für alle Unbeteiligten und Beteiligten überraschend kommen. Sie weckten deren Hoffnung auf Konsolidierung rechtsstaatlicher Demokratien in den arabischen Staaten (Rosiny 2011). Der Übergang von autoritären zu liberaldemokratischen politischen Systemen wird in der Transformationsforschung in die Phasen Liberalisierung, Demokratisierung und Konsolidierung unterteilt (O¿Donnell et al. 1986). In Abgrenzung zur Liberalisierung, also der Auflösung des autokratischen Systems, und Demokratisierung, d. h. der Institutionalisierung der Demokratie, wird in der vorliegenden MA-Thesis die Phase der Konsolidierung in der MENA-Region untersucht.
Bis heute konnte sich kein Land in dieser Region demokratisch konsolidieren (BTI 2012a: 90), sodass aus politikwissenschaftlicher Sichtweise der Demokratisierungsprozess dort ins Stocken geraten ist. Ziel der vorliegenden qualitativen Untersuchung ist es, die Konsolidierungsprobleme in der MENA-Region zunächst mit Merkels "Mehrebenenmodell der demokratischen Konsolidierung" zu untersuchen, um anschliessend anhand der Fälle Tunesien, Ägypten und Libyen deren Gründe unter akteurs- und kulturtheoretischer Perspektive zu erklären. Das Zeitfenster der Untersuchung öffnet sich mit Beginn der Proteste Anfang 2011 und schliesst mit dem Ende der Arbeit.
Bis heute konnte sich kein Land in dieser Region demokratisch konsolidieren (BTI 2012a: 90), sodass aus politikwissenschaftlicher Sichtweise der Demokratisierungsprozess dort ins Stocken geraten ist. Ziel der vorliegenden qualitativen Untersuchung ist es, die Konsolidierungsprobleme in der MENA-Region zunächst mit Merkels "Mehrebenenmodell der demokratischen Konsolidierung" zu untersuchen, um anschliessend anhand der Fälle Tunesien, Ägypten und Libyen deren Gründe unter akteurs- und kulturtheoretischer Perspektive zu erklären. Das Zeitfenster der Untersuchung öffnet sich mit Beginn der Proteste Anfang 2011 und schliesst mit dem Ende der Arbeit.
Bibliographische Angaben
- Autor: Tatjana Fabricius
- 2014, 1. Auflage, 95 Seiten, Deutsch
- Verlag: Diplomica Verlag
- ISBN-10: 3956363663
- ISBN-13: 9783956363665
- Erscheinungsdatum: 23.10.2014
Abhängig von Bildschirmgrösse und eingestellter Schriftgrösse kann die Seitenzahl auf Ihrem Lesegerät variieren.
eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
- Grösse: 1.35 MB
- Ohne Kopierschutz
Kommentar zu ""Arabischer Frühling" - Eine Chance für Demokratie in der MENA-Region?"
0 Gebrauchte Artikel zu „"Arabischer Frühling" - Eine Chance für Demokratie in der MENA-Region?“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu ""Arabischer Frühling" - Eine Chance für Demokratie in der MENA-Region?".
Kommentar verfassen