Anpassungsmechanismus des Wechselkurses (PDF)
Das Mundell-Fleming-Modell
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 2,6, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Wechselkurse verändern sich fortlaufend. Um auf die
Anpassungsmechanismen eines Wechselkurses nach der...
Anpassungsmechanismen eines Wechselkurses nach der...
sofort als Download lieferbar
eBook (pdf)
Fr. 6.00
inkl. MwSt.
- Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenloser tolino webreader
Produktdetails
Produktinformationen zu „Anpassungsmechanismus des Wechselkurses (PDF)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 2,6, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Wechselkurse verändern sich fortlaufend. Um auf die
Anpassungsmechanismen eines Wechselkurses nach der neoklassischen
Zinssatz- und Kaufkraftparitätentheorie näher einzugehen, ist es wichtig beide
Begrifflichkeiten eingehend zu betrachten.
Nach David Ricardo, einem britischen Ökonom und später Gustav Cassel,
einem Professor der Volkswirtschaft, umfasst die Kaufkraftparitätentheorie, die
auf der Quantitätstheorie des Geldes gründet, als Kerngedanken, dass der
nominelle Wechselkurs zwischen zwei Ländern, bei feststehendem realen
Wechselkurs, über das Verhältnis des nationalen Preisniveaus definiert ist.
Dabei werden sowohl internationale Kapitalströme, als auch das Eingreifen der
Zentralbanken auf dem Devisenmarkt ausser Betracht genommen.
1
Die Kaufkraftparitätentheorie lässt sich aus zweierlei Sichten interpretieren,
absolut und relativ. Absolut betrachtet besagt die Kaufkraftparitätentheorie,
dass ein Gut weltweit, durch die Angleichung der Wechselkurse zwischen den
Ländern, zum gleichen Preis erhältlich ist. Relativ gesehen wird angenommen,
dass durch die Anpassung von Wechselkursen Preisniveauunterschiede
zwischen den Volkswirtschaften ausgeglichen werden sollen.
Anpassungsmechanismen eines Wechselkurses nach der neoklassischen
Zinssatz- und Kaufkraftparitätentheorie näher einzugehen, ist es wichtig beide
Begrifflichkeiten eingehend zu betrachten.
Nach David Ricardo, einem britischen Ökonom und später Gustav Cassel,
einem Professor der Volkswirtschaft, umfasst die Kaufkraftparitätentheorie, die
auf der Quantitätstheorie des Geldes gründet, als Kerngedanken, dass der
nominelle Wechselkurs zwischen zwei Ländern, bei feststehendem realen
Wechselkurs, über das Verhältnis des nationalen Preisniveaus definiert ist.
Dabei werden sowohl internationale Kapitalströme, als auch das Eingreifen der
Zentralbanken auf dem Devisenmarkt ausser Betracht genommen.
1
Die Kaufkraftparitätentheorie lässt sich aus zweierlei Sichten interpretieren,
absolut und relativ. Absolut betrachtet besagt die Kaufkraftparitätentheorie,
dass ein Gut weltweit, durch die Angleichung der Wechselkurse zwischen den
Ländern, zum gleichen Preis erhältlich ist. Relativ gesehen wird angenommen,
dass durch die Anpassung von Wechselkursen Preisniveauunterschiede
zwischen den Volkswirtschaften ausgeglichen werden sollen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Lia Posch
- 2010, 1. Auflage, 10 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3640727290
- ISBN-13: 9783640727292
- Erscheinungsdatum: 19.10.2010
Abhängig von Bildschirmgrösse und eingestellter Schriftgrösse kann die Seitenzahl auf Ihrem Lesegerät variieren.
eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
- Grösse: 0.42 MB
- Ohne Kopierschutz
- Vorlesefunktion
Kommentar zu "Anpassungsmechanismus des Wechselkurses"
0 Gebrauchte Artikel zu „Anpassungsmechanismus des Wechselkurses“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Anpassungsmechanismus des Wechselkurses".
Kommentar verfassen