American Studies oder Amerikanistik? / Forschung Politik Bd.26 (PDF)
Die deutsche Amerikawissenchaft und die Hoffnung auf Erneuerung der Hochschulen und der politischen Kultur nach 1945
Das Buch geht der Frage nach, welche Hoffnungen die amerikanischen Militärbehörden mit der Einführung der American Studies an den westdeutschen Universitäten verbanden und wie die konkrete Umsetzung dieses Experiments auf amerikanischer und deutscher Seite...
sofort als Download lieferbar
eBook (pdf)
Fr. 48.50
inkl. MwSt.
- Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenloser tolino webreader
Produktdetails
Produktinformationen zu „American Studies oder Amerikanistik? / Forschung Politik Bd.26 (PDF)“
Das Buch geht der Frage nach, welche Hoffnungen die amerikanischen Militärbehörden mit der Einführung der American Studies an den westdeutschen Universitäten verbanden und wie die konkrete Umsetzung dieses Experiments auf amerikanischer und deutscher Seite aussah.
Im Kontext des amerikanischen Re-education-Programmes und den damit verbundenen Bemühungen um eine inhaltliche und institutionelle Neuausrichtung der Universitäten entstand nach 1945 eine neue Art der "Amerikakunde". In ihrer Orientierung am Modell "Amerika" erschien sie neben der Soziologie und Politikwissenschaft als ein besonders geeignetes Instrument zur Erneuerung der Hochschulen und der politischen Kultur im Nachkriegsdeutschland.
Während die amerikanischen Militärbehörden noch bis Anfang der 50er Jahre weitreichende Erwartungen in die Etablierung der American Studies als einer "Demokratiewissenschaft" setzten, wurde die Diskussion über Amerikastudien auf deutscher Seite von Anfang an kontrovers geführt.
Ein Verständnis der inneruniversitären Reformbestrebungen dieser Zeit ist nur möglich, wenn man die Gründungsgeschichte der Amerikawissenschaft an Universitäten der damaligen US-Besatzungszone nachzeichnet und in ihrer jeweils besonderen konzeptionellen und organisatorischen Ausprägung erfasst.
Das Buch zeichnet die Geschichte und Kontroversen nach und zeigt, wie hier die Weichen in der Begegnung zwischen Deutschland und Amerikagestellt wurden.
Im Kontext des amerikanischen Re-education-Programmes und den damit verbundenen Bemühungen um eine inhaltliche und institutionelle Neuausrichtung der Universitäten entstand nach 1945 eine neue Art der "Amerikakunde". In ihrer Orientierung am Modell "Amerika" erschien sie neben der Soziologie und Politikwissenschaft als ein besonders geeignetes Instrument zur Erneuerung der Hochschulen und der politischen Kultur im Nachkriegsdeutschland.
Während die amerikanischen Militärbehörden noch bis Anfang der 50er Jahre weitreichende Erwartungen in die Etablierung der American Studies als einer "Demokratiewissenschaft" setzten, wurde die Diskussion über Amerikastudien auf deutscher Seite von Anfang an kontrovers geführt.
Ein Verständnis der inneruniversitären Reformbestrebungen dieser Zeit ist nur möglich, wenn man die Gründungsgeschichte der Amerikawissenschaft an Universitäten der damaligen US-Besatzungszone nachzeichnet und in ihrer jeweils besonderen konzeptionellen und organisatorischen Ausprägung erfasst.
Das Buch zeichnet die Geschichte und Kontroversen nach und zeigt, wie hier die Weichen in der Begegnung zwischen Deutschland und Amerikagestellt wurden.
Bibliographische Angaben
- Autor: Gisela Strunz
- 2013, 1999, 330 Seiten, Deutsch
- Verlag: VS Verlag für Sozialw.
- ISBN-10: 3663092542
- ISBN-13: 9783663092544
- Erscheinungsdatum: 29.07.2013
Abhängig von Bildschirmgrösse und eingestellter Schriftgrösse kann die Seitenzahl auf Ihrem Lesegerät variieren.
eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
- Grösse: 34 MB
- Ohne Kopierschutz
- Vorlesefunktion
Kommentar zu "American Studies oder Amerikanistik? / Forschung Politik Bd.26"
0 Gebrauchte Artikel zu „American Studies oder Amerikanistik? / Forschung Politik Bd.26“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "American Studies oder Amerikanistik? / Forschung Politik Bd.26".
Kommentar verfassen