Am Hotelpool: MFM hotwife erotik (Meine HotWife teilen, #1) / Meine HotWife teilen (ePub)

Mein Mann hat dafür gesorgt, dass ich alles hatte, was sich eine Frau zum Geburtstag wünschen kann: ein Wochenende in einem netten Hotel inmitten einer Gruppe gutaussehender Fremder, ein neuer Bikini und die beste Gesichtsbehandlung. Dies ist eine MFM-Erotik mit knapp 3.500 Wörtern.

Übersetzung Englisch - Deutsch

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Sie werden sehr neidisch sein, wenn ich Ihnen erzähle, was mein Mann zu meinem Geburtstag gemacht hat. Er hat als Überraschung ein Hotel gebucht, was eine schöne Überraschung war. Ein intimes Boutique-Hotel mit einem Pool an einem Privatstrand. Was kann sich eine Ehefrau mehr wünschen?

Sehr viel mehr, wie ich herausgefunden habe.

"Keiner kennt uns hier", sagte er. "Wir können alles tun, was wir wollen, wir können sein, wer wir wollen, ohne Angst zu haben, dass die Leute über uns tratschen.

"Klatsch und Tratsch! Was haben Sie im Sinn, das die Leute zum Klatschen bringen könnte?"

Er legte seinen Arm um mich und zog mich näher heran. "Nur dein liebender Ehemann und grösster Bewunderer."

Ich gab ihm einen freundschaftlichen Klaps auf den Arm: "Charmeur!" Ich meinte es ernst. Er war charmant, und ich war froh, ihn zu haben.

"Ich habe eine kleine Party am Pool organisiert, um deinen Geburtstag zu feiern."

"Eine Party am Pool, ich freue mich schon darauf. Ähm, was soll ich denn anziehen? Ist es ein schickes Kleid oder eine schlichte Angelegenheit?"

Natürlich dachte ich, dass wir nur zu zweit sein würden, und er benutzte das Wort "Party" sehr grosszügig. Schliesslich waren wir verreist und kannten keine Leute vor Ort.

Wie falsch lag ich? Sehr falsch.

Er hatte Kontakte in der Gegend geknüpft und die perfekten Begleiter für unsere Feierlichkeiten gefunden.

"Ein Bikini wäre perfekt für diese Poolparty am Tag. Überhaupt nichts wäre noch besser." Er kicherte mit einem schelmischen Funkeln in den Augen.

"Ja, ja. Als ob ich mit nichts bekleidet herumlaufen würde. In deinen Träumen."

"In meinen Träumen tust du das." Der süsse, charmante Redner war selbst nicht nackt; er trug Shorts, ein dünnes Unterhemd und Flip-Flops. Er hatte einen so perfekten, durchtrainierten Körper, dass er in allem gut aussah. "Ich dachte mir, dass du das sagen würdest, also habe ich ein Geschenk für dich."

"Ist es etwas zum Anziehen?" Das Päckchen war so winzig, dass es sicher nicht gross genug war, um ein Kleid zu sein.

"Öffnen Sie es und sehen Sie nach."

Darin fand ich den schönsten und knappsten sexy weissen Bikini, der wenig der Fantasie überliess. Nur ein paar Schnüre hielten ihn zusammen, die sich so leicht lösen liessen. Ich zog ihn sofort an und wickelte mich in meinen Sarong, da er mir allein zu freizügig war.

"Gut, ich bin bereit zu gehen."