a tempo - Das Lebensmagazin / a tempo - Das Lebensmagazin Bd.34 (ePub)
Februar 2022
Liebe Leserin, lieber Leser!
Nicht zu vergessen, heisst noch lange nicht, sich wirklich zu erinnern. In all den drängenden Fragen und Nöten der unmittelbaren Gegenwart fällt es nicht immer leicht, das Herz und die Gedanken für die Vergangenheit offen und...
Nicht zu vergessen, heisst noch lange nicht, sich wirklich zu erinnern. In all den drängenden Fragen und Nöten der unmittelbaren Gegenwart fällt es nicht immer leicht, das Herz und die Gedanken für die Vergangenheit offen und...
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Produktinformationen zu „a tempo - Das Lebensmagazin / a tempo - Das Lebensmagazin Bd.34 (ePub)“
Liebe Leserin, lieber Leser!
Nicht zu vergessen, heisst noch lange nicht, sich wirklich zu erinnern. In all den drängenden Fragen und Nöten der unmittelbaren Gegenwart fällt es nicht immer leicht, das Herz und die Gedanken für die Vergangenheit offen und empfangsbereit zu halten. Doch das Gestern in all seiner Schönheit, aber auch all seiner Grausamkeit ist untrennbarer Teil des Heute. Und für uns alle liegt darin eine Verantwortung, da unser Umgang damit und Handeln daraus das Morgen mitformt.
Aktuell frage ich mich immer wieder, wie wir in ein paar Jahren auf diese frühen 2020er Jahre blicken werden - und darauf, wie wir selbst sie an- oder hingenommen haben, sie mitgestalten wollten oder vorüberziehen liessen. Welche Antworten werde ich mir selbst geben, geben müssen?
Als unser Herausgeber Jean-Claude Lin während der Endredaktion dieser Februar-Ausgabe die Reportage von Christian Hillengass über Gunter Demnig und sein Kunst-Gedenk-Projekt las, ging er nach draussen und durchstreifte den Stuttgarter Westen, um ganz bewusst nach den Stolpersteinen zu schauen, die uns alle an so vielen Orten daran erinnern, was wir nicht vergessen dürfen! Lange sprachen wir danach darüber - dankbar, dass es Menschen wie Demnig mit ihren Impulsen und Initiativen gibt.
Tief aus ihrem Inneren kommend gibt uns auch die Ärztin Charlotte Steinebach Impulse im Interview mit, die noch lange in mir nachklingen werden - als Frau, vor allem aber als Mensch.
Das Hinhören auf den eigenen Körper, das Zuhören im Austausch mit anderen durchzieht in vielfacher Weise diese Februar-Ausgabe und bietet hoffentlich auch Ihnen inspirierende Lesemomente.
Mit Grüssen, gar herzlichen, aus Stuttgart - und Wünschen für einen möglichst schönen Februar,
Ihre
Maria A. Kafitz
Nicht zu vergessen, heisst noch lange nicht, sich wirklich zu erinnern. In all den drängenden Fragen und Nöten der unmittelbaren Gegenwart fällt es nicht immer leicht, das Herz und die Gedanken für die Vergangenheit offen und empfangsbereit zu halten. Doch das Gestern in all seiner Schönheit, aber auch all seiner Grausamkeit ist untrennbarer Teil des Heute. Und für uns alle liegt darin eine Verantwortung, da unser Umgang damit und Handeln daraus das Morgen mitformt.
Aktuell frage ich mich immer wieder, wie wir in ein paar Jahren auf diese frühen 2020er Jahre blicken werden - und darauf, wie wir selbst sie an- oder hingenommen haben, sie mitgestalten wollten oder vorüberziehen liessen. Welche Antworten werde ich mir selbst geben, geben müssen?
Als unser Herausgeber Jean-Claude Lin während der Endredaktion dieser Februar-Ausgabe die Reportage von Christian Hillengass über Gunter Demnig und sein Kunst-Gedenk-Projekt las, ging er nach draussen und durchstreifte den Stuttgarter Westen, um ganz bewusst nach den Stolpersteinen zu schauen, die uns alle an so vielen Orten daran erinnern, was wir nicht vergessen dürfen! Lange sprachen wir danach darüber - dankbar, dass es Menschen wie Demnig mit ihren Impulsen und Initiativen gibt.
Tief aus ihrem Inneren kommend gibt uns auch die Ärztin Charlotte Steinebach Impulse im Interview mit, die noch lange in mir nachklingen werden - als Frau, vor allem aber als Mensch.
Das Hinhören auf den eigenen Körper, das Zuhören im Austausch mit anderen durchzieht in vielfacher Weise diese Februar-Ausgabe und bietet hoffentlich auch Ihnen inspirierende Lesemomente.
Mit Grüssen, gar herzlichen, aus Stuttgart - und Wünschen für einen möglichst schönen Februar,
Ihre
Maria A. Kafitz
Autoren-Porträt
a tempo ist das Magazin für das Leben mit der Zeit.a tempo weckt Aufmerksamkeit für die Momente und feinen Unterschiede, die unsere Zeit erlebenswert machen.
a tempo bringt Essays, Reportagen, Interviews über und mit Menschen, die ihre Lebenszeit nicht nur verbringen, sondern gestalten möchten.
Die Idee für dieses Magazin entstand 1999, und im Dezember dieses Jahres erschien auch die erste Ausgabe. Der Name hat nicht nur einen musikalischen Bezug (a tempo, ital. für "zum Tempo zurück", ist eine Spielanweisung in der Musik, die besagt, dass ein vorher erfolgter Tempowechsel wieder aufgehoben und zum vorherigen Tempo zurückgekehrt wird), sondern deutet auch darauf hin, dass jeder Mensch sein eigenes Tempo, seine eigene Geschwindigkeit, seinen eigenen Rhythmus besitzt - und immer wieder finden muss.
Bibliographische Angaben
- 2022, 1. Auflage, 128 Seiten, Deutsch
- Herausgegeben: Jean-Claude Lin
- Verlag: a tempo. Das Lebensmagazin
- ISBN-10: 3772572669
- ISBN-13: 9783772572661
- Erscheinungsdatum: 04.02.2022
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eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Grösse: 18 MB
- Ohne Kopierschutz
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