Zwei Projekte zur Reform des Rittertums im vierzehnten Jahrhundert
Unter den Schriften der Kreuzzugspropaganda des Spätmittelalters stechen zwei Werke besonders hervor: Der "Liber de Fine" des Gelehrten und Philosophen Ramon Lull, verfasst 1305, und die "Epistre lamentable et consolatoire" des Kriegers und Staatsmannes...
Leider schon ausverkauft
versandkostenfrei
Buch (Kartoniert)
Fr. 49.90
inkl. MwSt.
- Kreditkarte, Paypal, Rechnungskauf
- 30 Tage Widerrufsrecht
Produktdetails
Produktinformationen zu „Zwei Projekte zur Reform des Rittertums im vierzehnten Jahrhundert “
Klappentext zu „Zwei Projekte zur Reform des Rittertums im vierzehnten Jahrhundert “
Unter den Schriften der Kreuzzugspropaganda des Spätmittelalters stechen zwei Werke besonders hervor: Der "Liber de Fine" des Gelehrten und Philosophen Ramon Lull, verfasst 1305, und die "Epistre lamentable et consolatoire" des Kriegers und Staatsmannes Philippe de Mézières von 1397. Beiden Werken ist gemeinsam, dass sie durch die Schaffung je eines neuen Ritterordens eine Reform des Rittertums erreichen wollen. Das vorliegende Buch analysiert und interpretiert diese beiden Schriften, um die Ideen und Ideologien der beiden Autoren zu erschliessen und in deren Geisteswelt einzutauchen.
Autoren-Porträt von Georg Hinterleitner
DDr. Georg Hinterleitner studierte mittelalterliche Geschichte an der Universität Wien. Sein Spezialgebiet ist die Geschichte der Ritterorden.
Bibliographische Angaben
- Autor: Georg Hinterleitner
- 2018, 296 Seiten, Masse: 14,6 x 21,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: LIT Verlag
- ISBN-10: 3643508697
- ISBN-13: 9783643508690
- Erscheinungsdatum: 27.06.2018
Kommentar zu "Zwei Projekte zur Reform des Rittertums im vierzehnten Jahrhundert"
0 Gebrauchte Artikel zu „Zwei Projekte zur Reform des Rittertums im vierzehnten Jahrhundert“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Zwei Projekte zur Reform des Rittertums im vierzehnten Jahrhundert".
Kommentar verfassen