Zur Theorie der Sprechakte
How to do things with Words
John L. Austins »Theorie der Sprechakte«, 1955 in zwölf Harvard-Vorlesungen zusammengefasst, gehört zu den klassischen Äusserungen der Analytischen Philosophie. Seine Methode darzulegen, dass man etwas tut, indem man etwas sagt (»How to do things with Words«),...
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John L. Austins »Theorie der Sprechakte«, 1955 in zwölf Harvard-Vorlesungen zusammengefasst, gehört zu den klassischen Äusserungen der Analytischen Philosophie. Seine Methode darzulegen, dass man etwas tut, indem man etwas sagt (»How to do things with Words«), hat die philosophische wie die linguistische Diskussion in gleicher Weise befruchtet.Der Bearbeitung von Eike von Savigny liegen die englischen Ausgaben von 1962 und 1975 zugrunde.
John L. Austins "Theorie der Sprechakte", 1955 in zwölf Harvard-Vorlesungen zusammengefasst, gehört zu den klassischen Äusserungen der Analytischen Philosophie. Seine Methode darzulegen, dass man etwas tut, indem man etwas sagt ("How to do things with Words"), hat die philosophische wie die linguistische Diskussion in gleicher Weise befruchtet.
Der Bearbeitung von Eike von Savigny liegen die englischen Ausgaben von 1962 und 1975 zugrunde.
Der Bearbeitung von Eike von Savigny liegen die englischen Ausgaben von 1962 und 1975 zugrunde.
Bibliographische Angaben
- Autor: John L. Austin
- 1986, 219 Seiten, Masse: 9,8 x 15 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Übersetzer: Eike von Savigny
- Verlag: Reclam, Ditzingen
- ISBN-10: 3150093961
- ISBN-13: 9783150093962
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