Zivilrechtliche Folgen von Verstössen gegen das SchwarzArbG
Dissertationsschrift.
Am 1.8.2004 ist das Gesetz zur Bekämpfung der Schwarzarbeit durch das Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz ersetzt worden, welches den Begriff der Schwarzarbeit erstmalig definiert und verschiedene gesetzliche Regelungen zur Verfolgung von Schwarzarbeit...
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Produktinformationen zu „Zivilrechtliche Folgen von Verstössen gegen das SchwarzArbG “
Klappentext zu „Zivilrechtliche Folgen von Verstössen gegen das SchwarzArbG “
Am 1.8.2004 ist das Gesetz zur Bekämpfung der Schwarzarbeit durch das Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz ersetzt worden, welches den Begriff der Schwarzarbeit erstmalig definiert und verschiedene gesetzliche Regelungen zur Verfolgung von Schwarzarbeit zusammenfasst. Die zivilrechtlichen Folgen von Verstössen gegen Verbote des SchwarzArbG regelt indes auch das neue SchwarzArbG nicht. Diese Entwicklung gibt Anlass, die zivilrechtliche Behandlung von Verträgen über Dienst- oder Werkleistungen, die gegen Verbote des SchwarzArbG verstossen, erneut auf den Prüfstand zu stellen. Der Autor entwickelt aus drei Grundbausteinen, nämlich dem Gebot der Widerspruchsfreiheit der Rechtsordnung, dem Parteiwillen und der Beschränkung des Verbots des SchwarzArbG auf die Erbringung oder das Ausführenlassen der verbotenen Leistung, ein dogmatisch schlüssiges Konzept, dessen praktische Konsequenzen auch einen angemessenen Ausgleich der widerstreitenden Interessen der Beteiligten ermöglichen.
Inhaltsverzeichnis zu „Zivilrechtliche Folgen von Verstössen gegen das SchwarzArbG “
Aus dem Inhalt: Entwicklung und Tatbestände des SchwarzArbG/SchwarzArbG a.F. - Verstösse von Schwarzarbeiter und Auftraggeber gegen1 II, 8 I Nr. 1 und Nr. 2 SchwarzArbG/
1 I, 2 I SchwarzArbG a.F. - Verstösse des Schwarzarbeiters gegen
1 II, 8 I Nr. 1 SchwarzArbG/
1 I SchwarzArbG a.F. - Verstösse des Auftraggebers gegen
1 II, 8 I Nr. 2 SchwarzArbG/2 I SchwarzArbG a.F. - Verstösse gegen
1 II Nr. 2 SchwarzArbG.
Autoren-Porträt von Frank Fricke
Der Autor: Frank Fricke wurde 1974 in Wehrda geboren. Von 1994 bis 2000 Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Marburg; Erstes juristisches Staatsexamen 2000; seit 2000 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Rechtsgeschichte und Papyrusforschung, Romanistische Abteilung, der Universität Marburg; seit 2004 juristischer Vorbereitungsdienst des Landes Hessen im Landgerichtsbezirk Marburg; die Promotion erfolgte 2004.
Bibliographische Angaben
- Autor: Frank Fricke
- 2005, XIV, 253 Seiten, Masse: 14,9 x 21,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Peter Lang Ltd. International Academic Publishers
- ISBN-10: 3631540345
- ISBN-13: 9783631540343
- Erscheinungsdatum: 27.07.2005
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