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Zerbrochen / Fred Abel Bd.3

True-Crime-Thriller
 
 
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Der dritte True-Crime-Thriller von Michael Tsokos - basierend auf echten Fällen, authentischen Ermittlungen und der jahrelangen Erfahrung des bekannten deutschen Rechtsmediziners.

Ein besonderer Tag für Rechtsmediziner Dr. Fred Abel: Viele Monate,...
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Kommentare zu "Zerbrochen / Fred Abel Bd.3"
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  • 4 Sterne

    27 von 45 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susi Aly - Magische Momente: Alys Bücherblog, 19.04.2017

    Auch im letzten Teil der Abel Trilogie geht es hoch her.
    Diesmal ist das ganze viel komplexer und vor allem persönlicher. Abel muss sich wappnen, um das zu bestehen, was vor ihm liegt und das ihn einfach alles kosten könnte.
    Denn er hat es mit Gegnern zutun die alles bisher dagewesene in den Schatten stellen.

    Der erste Teil des Buches verlief für mich erstmal recht ruhig. Es werden verschiedene Komponente miteingewoben. Zum Teil auch das Privatleben von Abel. Zudem erhält man auch immer wieder Rückblicke auf die Vergangenheit, was den Einstieg ungeheuer erleichtert.
    Hierbei möchte ich auch anmerken, das man die Teile der Reihe nach lesen sollte, da man immer wieder auf vergangene Fälle zurückkommt und auch um die Zusammenhänge zu verstehen und zu begreifen.

    Wie gewohnt erfolgen auch hier die Perspektiven von verschiedenen Personen. Zum grössten Teil natürlich die von Abel.
    Man erhält wieder einige Ermittlungseinblicke was dem ganzen mehr Brisanz und eigenes ermitteln verschafft.
    Man selbst ist allerdings etwas im Dunkeln, was die Suche nach dem Täter anbelangt, da das ganze doch ziemlich weite Kreise zieht.
    In den jeweiligen Bereichen ist man vor Fassungslosigkeit und Entsetzen nicht geschützt, was doch emotional ziemlich fordert.
    Jedoch kann ich nicht abstreiten, das es auch einige Längen gab, was den Lesefluss aber nicht negativ beeinflusst. Denn wie gewohnt ist der Schreibstil wieder recht flüssig.
    Besonders die Rollen von Sara und Lars haben mir gut gefallen, da man auch etwas über sie erfahren hat. Was sie gleich lebendiger werden liess.

    Im zweiten Teil des Buches war meine Konzentration dann auf hohem Level und die Lage spitzte sich immer mehr zu. Was mir wirklich ungeheuer gut gefallen hat.
    Es wurde dramatisch und hochemotional.
    Der Autor arbeitet auch hier wieder mit Wendungen die es in sich haben, die man aber ab einem gewissen Grad kommen sieht.
    Doch zuvor gibt es noch einige Überraschungen mit denen man nicht rechnet.
    Besonders der Showdown hat mir wirklich gut gefallen. denn da geht es wirklich explosiv und actionreich zu. Kein Stein bleibt auf dem anderen und die Nerven sind zum zerreissen gespannt.
    Es ist gerade in dieser Phase auch nur bedingt für zarte Gemüter geeignet, das es auch etwas blutig zugeht.
    Aber mir hat besonders der zwischenmenschliche Aspekt zu schaffen gemacht. Man hofft und betet einfach nur, dass alles einen guten Abschluss findet.
    Besonders die Kinder gingen mir an die Nieren, da man nicht wusste, was genau mit ihnen geschah.
    Es geht ziemlich an die Substanz, bei dem was zwischen den Zeilen steht.
    Man fiebert und zittert stetig mit.
    Er zeigt uns wieder die menschlichen Abgründe und das mehr als deutlich. Die Boshaftigkeit und die Kaltherzigkeit kennt dabei keine Grenzen. So das man mitunter ziemlich geschockt und entsetzt ist.
    Schlussendlich ist es ein gelungener Abschluss, dem aber gerade im ersten Teil des Buches mehr Action und Spannung nicht geschadet hätte.
    Dennoch bin ich wieder zufrieden und bin gespannt was man als nächstes vom Autor zu erwarten hat.

    Fazit:
    Ein gelungener Abschluss der Abel Trilogie, der einiges an brisanten Themen zu bieten hat. Man bekommt die menschlichen Abgründe vor Augen geführt, bei denen kein Stein auf dem anderen bleibt.
    Für Abel wird es sehr persönlich, was ihn sehr fordert. Die Wendungen haben dazu beigetragen, das ich das Buch nicht zur Seite legen konnte.
    Komplex, explosiv und sehr abgründig.

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  • 4 Sterne

    14 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Chattys Bücherblog, 16.08.2017 bei bewertet

    Das Sonnenhoch "Boris" hatte Berlin seit Wochen im Griff. (1. Satz - Seite 7)

    Nachdem ich Band 1 "Zerschunden" und Band 2 "Zersetzt" nahezu verschlungen habe, wollte ich nun auch die Fortsetzung lesen. Schon das Cover zeigt deutlich die Zugehörigkeit zur Serie. Sie verraten nicht zu viel und machen Lust den Klappentext und anschliessend das Buch zu lesen. Die Neugierde wird auf jeden Fall geweckt und das Hobbyermittlerherz schlägt schneller.

    Dank des textliche Hinweises muss sich der Leser nun zwölf Monate nach den Ereignissen in "Zerschunden" zurück beamen. Gut wer also beide Vorgänger bereits gelesen hat. Auch ich habe noch schnell in meiner damaligen Rezension gestöbert, um mich schneller wieder in das Thema zu bringen.
    Doch schon nach den ersten Seiten spürt man wieder diese innere Anspannung. Alles klingt bedrohlich und man selbst beim Lesen hellhörig. Dieser eindrucksvolle Schreibstil lässt eigentlich gar kein anderes Genre zu. Man kann einfach nicht anders, man muss an den Nägeln knabbern.

    Abel ist nach seinem Überfall, der beinahe tödlich geendet ist, noch immer traumatisiert. Er fühlt sich beobachtet und ist Menschen gegenüber sehr zurückhaltend. Dieses Gefühlschaos hat der Autor sehr gut und eindrucksvoll beschrieben. Es wird absolut glaubhaft und auch nachvollziehbar.

    Bei seinen beiden Kindern jedoch wird er sanft und weich und kann sich auch fallen lassen. Er fühlt sich inmitten seiner Familie einfach wohl. Aber auch da kitzelt der Autor ein klitzekleines Misstrauen aus dem Leser. Denn so ganz rund scheint die Sache mit seinen Kindern nicht zu sein. Aber im Laufe der Story lernt man ihn und seine Beziehung zu den Zwillingen immer besser kennen. Blut scheint eben doch dicker als Wasser zu sein.

    In diesem dritten Band der Fred Abel Reihe wird der Fokus mehr auf die Hintergründe der Taten gelegt. Was hat den Täter veranlasst? Hierbei treten oft unglaubliche Fakten zutage. Fakten, bei denen man nur den Kopf schütteln kann, die sich aber nachvollziehen lassen. Nichts wirkt gestellt, eben ein echter True-Crime-Thriller.

    Fazit

    Mit diesem Abschlussband lernen wir nicht nur Abels Gefühle kennen, sondern blicken auch noch in bzw. auf die Gedanken der Täter.
    Leider hatte das Buch für mich auch gewisse Schwachstellen und Hänger, so dass es sich oftmals etwas zäh gestaltete. Vielleicht lag es auch an der Gewissheit, dass der Autor ja einen Schluss finden musste.
    Den Preis von 14,99 € empfinde ich als gerechtfertigt. Ein True-Crime-Thriller durch und durch!
    Man sollte aber die beiden Vorgänger bereits gelesen haben.

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