»Worte müssen etwas bedeuten«
Seine grossen Reden
Es sind die Themen unserer Zeit: Klimawandel, Migration, Terrorismus, Atomwaffen, rassistische Gewalt. Es sind die Themen, die Barack Obama in acht Jahren als US-Präsident wie kein anderer Staatsmann verfolgt hat. In seinen Reden zieht er...
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Klappentext zu „»Worte müssen etwas bedeuten« “
Es sind die Themen unserer Zeit: Klimawandel, Migration, Terrorismus, Atomwaffen, rassistische Gewalt. Es sind die Themen, die Barack Obama in acht Jahren als US-Präsident wie kein anderer Staatsmann verfolgt hat. In seinen Reden zieht er unaufgeregt und konzentriert Lehren aus einer fehlgeleiteten Politik der Vergangenheit und richtet den Blick auf die Zukunft.Barack Obama ist aber nicht nur ein scharfsinniger Politiker, er ist einer der Menschen, die sich nicht scheuen, Mitgefühl zu zeigen, Verzweiflung und Trauer. Unvergessen seine Rede beim Begräbnis von Nelson Mandela oder seine spontane Äusserung zu dem Attentat in Orlando. Auf seinen Reden gründet sich sein Vermächtnis, Ideale auch angesichts einer schwierigen Realität nicht zu verraten.
Autoren-Porträt von Barack Obama
Barack Obama, geboren am 4. August 1961 in Honolulu auf Hawaii, war der 44. Präsident der USA und wurde während seiner Präsidentschaft mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet. Er ist der erste Afroamerikaner, der in das höchste Regierungsamt der USA gewählt wurde. Schmitz, BirgitBirgit Schmitz, geboren 1971, studierte Geschichte, Germanistik und Soziologie in Köln. Sie arbeitet seit 15 Jahren im Verlagswesen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Barack Obama
- 2017, 3. Aufl., 255 Seiten, Masse: 11,8 x 18,8 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Herausgegeben: Birgit Schmitz
- Verlag: Suhrkamp
- ISBN-10: 3518467972
- ISBN-13: 9783518467978
- Erscheinungsdatum: 10.01.2017
Pressezitat
»Sollte ich das richtig sehen, dann ist mit Barack Obama der vorerst letzte Politiker an der Spitze der USA gegangen, der eine nachvollziehbare Staatsräson verkörperte. Es ist dieser Einschnitt, diese historische Zäsur, die mich ehrfürchtig dieses Taschenbuch lesen lässt.« Franz Schuh DIE ZEIT 20170126
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