Wissenschaft der Logik.Bd.2
Die objektive Logik; Die subjektive Logik
ERSTER TEIL - DIE OBJEKTIVE LOGIK [ZWEITES BUCH] - DIE LEHRE VOM WESENErster Abschnitt: Das Wesen als Reflexion in ihm selbstErstes Kapitel: Der ScheinA. Das Wesentliche und das UnwesentlicheB. Der ScheinC. Die Reflexion1. Die setzende Reflexion / 2. Die...
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ERSTER TEIL - DIE OBJEKTIVE LOGIK [ZWEITES BUCH] - DIE LEHRE VOM WESENErster Abschnitt: Das Wesen als Reflexion in ihm selbstErstes Kapitel: Der ScheinA. Das Wesentliche und das UnwesentlicheB. Der ScheinC. Die Reflexion1. Die setzende Reflexion / 2. Die äussere Reflexion / Anmerkung / 3. Die bestimmende ReflexionZweites Kapitel: Die Wesenheiten oder die ReflexionsbestimmungenAnmerkung. Die Reflexionsbestimmungen in der Form von SätzenA. Die IdentitätAnmerkung 1. Abstrakte Identität / Anmerkung 2. Erstes ursprüngliches Denkgesetz, Satz der IdentitätB. Der Unterschied1. Der absolute Unterschied / 2. Die Verschiedenheit / Anmerkung. Satz der Verschiedenheit / 3. Der Gegensatz / Anmerkung. Die entgegengesetzten Grössen der ArithmetikC. Der WiderspruchAnmerkung 1. Einheit des Positiven und Negativen / Anmerkung 2. Der Satz des ausgeschlossenen Dritten / Anmerkung 3. Satz des WiderspruchsDrittes Kapitel: Der GrundAnmerkung. Satz des GrundesA. Der absolute Grunda. Form und Wesen / b. Form und Materie / c. Form und InhaltB. Der bestimmte Grunda. Der formelle Grund / Anmerkung. Formelle Erklärungsweise aus tautologischen Gründen / b. Der reale Grund / Anmerkung. Formelle Erklärungsweise aus einem vom Begründeten verschiedenen Grunde / c. Der vollständige GrundC. Die Bedingunga. Das relativ Unbedingte / b. Das absolute Unbedingte / c. Hervorgang der Sache in die ExistenzZweiter Abschnitt: Die ErscheinungErstes Kapitel: Die ExistenzA. Das Ding und seine Eigenschaftena. Ding-an-sich und Existenz / b. Die Eigenschaft / Anmerkung. Das Ding-an-sich des transzendentalen Idealismus / c. Die Wechselwirkung der DingeB. Das Bestehen des Dings aus MaterienC. Die Auflösung des DingsAnmerkung. Die Porosität der MaterienZweites Kapitel: Die ErscheinungA. Das Gesetz der ErscheinungB. Die erscheinende und die an sich seiende WeltC. Auflösung der Ers
Autoren-Porträt von Georg Wilhelm Friedrich Hegel
Georg Wilhelm Friedrich Hegel wurde am 27. August 1770 in Stuttgart geboren und starb am 14. November 1831 in Berlin. Er wuchs in einem pietistischen Elternhaus auf. Vermutlich ab 1776 besuchte Hegel ein Gymnasium in Stuttgart, seit 1784 das Obergymnasium. Seine Interessen waren breit gestreut. Besonderes Augenmerk widmete er der Geschichte, insbesondere der Antike und den alten Sprachen. Ein weiteres frühes Interesse bildete die Mathematik. 1788 nahm Hegel an der Tübinger Universität das Studium der Theologie auf. Im September 1790 erhielt er den Grad eines Magisters der Philosophie, 1793 wurde ihm das theologische Lizenziat verliehen. Hegel profitierte viel von dem intellektuellen Austausch mit seinen später berühmten Zimmergenossen Hölderlin und Schelling. Sie hegten grosse Sympathie für die revolutionären politischen Ereignisse in Frankreich. Jedoch fand später durch das Scheitern Napoleons eine politische Umorientierung bei Hegel statt. Er wurde ein Anhänger der konstitutionellen Monarchie Preussens und söhnte sich mit den politischen Gegebenheiten aus. Hegels Philosophie erhebt den Anspruch, die gesamte Wirklichkeit in der Vielfalt ihrer Erscheinungsformen einschliesslich ihrer geschichtlichen Entwicklung zusammenhängend, systematisch und definitiv zu deuten. In ihrer Wirkung auf die westliche Geistesgeschichte ist sie mit dem Werk von Platon, Aristoteles und Kant vergleichbar. Sein philosophisches Werk Phänomenologie des Geistes aus dem Jahre 1807 zählt zu den wirkmächtigsten Werken der Philosophiegeschichte überhaupt. Moldenhauer, EvaEva Moldenhauer, 1934 in Frankfurt am Main geboren, war seit 1964 als Übersetzerin tätig. Sie übersetzte Literatur und wissenschaftliche Schriften französischsprachiger Autoren ins Deutsche, u.a. von Claude Simon, Jorge Semprún, Marcel Mauss, Mircea Eliade, Gilles Deleuze und Lévi-Strauss. Sie wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u.a. mit dem Helmut-M.-Braem-Übersetzerpreis und dem Paul-Celan-Preis. Eva Moldenhauer verstarb
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am 22. April 2019.
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Bibliographische Angaben
- Autor: Georg Wilhelm Friedrich Hegel
- 2014, 13. Aufl., 574 Seiten, Masse: 17,6 x 10,5 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Herausgegeben: Eva Moldenhauer, Karl Markus Michel
- Verlag: Suhrkamp
- ISBN-10: 3518282069
- ISBN-13: 9783518282069
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