Wie Deutschland zur Heimat wurde
60 Jahre Deutsch-Türkisches Anwerbeabkommen
Der türkische Vater stand bei Ford am Band, der Sohn leitetedie Entwicklung des Corona-Impfstoffs. Die türkische Mutter warAnalphabetin, die Tochter wurde Herzchirurgin. Die Eltern schufteten inSchächten, Giessereien, Fabriken, die Kinder wurden...
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Klappentext zu „Wie Deutschland zur Heimat wurde “
Der türkische Vater stand bei Ford am Band, der Sohn leitetedie Entwicklung des Corona-Impfstoffs. Die türkische Mutter warAnalphabetin, die Tochter wurde Herzchirurgin. Die Eltern schufteten inSchächten, Giessereien, Fabriken, die Kinder wurden Oberbürgermeisteroder Professorin, Ministerin oder Unternehmer.Sie heissen Ugur Sahin und Özlem Türeci, Aygul Özkan und Belit Onay,Damla Hekimoglu und Ali Güngörmüs, Yasemin Karakasoglu und Ali Lacin.Sie prägen unser Land, so wie einst ihre Eltern, die alsGastarbeiter:innen nach Deutschland kamen.Vor 60 Jahren wurde das deutsch-türkische Anwerbeabkommen unterzeichnet.Es wurde eine Erfolgsgeschichte. Weil so viele Menschen türkischerHerkunft so beharrlich darum kämpften, in diesem Land anzukommen. Davonerzählen die 27 Lebensläufe in diesem Buch. Sie überraschen. Sieberühren. Sie zeigen, was nötig war, damit Deutschland zur Heimat wurde.
Bibliographische Angaben
- 2021, 250 Seiten, Masse: 17,3 x 24,2 cm, Gebunden, Deutsch
- Herausgegeben: Özcan Mutlu
- Verlag: CORRECTIV
- ISBN-10: 3948013152
- ISBN-13: 9783948013158
- Erscheinungsdatum: 11.10.2021
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