Wie Chinesen denken
Denkphilosophie, Welt- und Menschenbilder in China
Das Buch bietet einen ersten Einblick in eine dem Westen trotz vieler Ratgeber auch heute noch fremd bleibenden wie sich geschlossenen haltenden Kultur, die trotz aller modernen westlichen Neuerungen im Kern eine eigene Mentalität bewahrt. Sie wird die Welt...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Wie Chinesen denken “
Das Buch bietet einen ersten Einblick in eine dem Westen trotz vieler Ratgeber auch heute noch fremd bleibenden wie sich geschlossenen haltenden Kultur, die trotz aller modernen westlichen Neuerungen im Kern eine eigene Mentalität bewahrt. Sie wird die Welt in Zukunft als Supermacht wesentlich, nachhaltig und langfristig dominieren.
In diesem Buch werden drei Hauptschwerpunkte des Denkens der Chinesen vorgestellt. Der erste Teil bezieht sich auf die wichtigen Denkschulen und Denkströmungen der chinesischen Philosophie, wie Konfuzianismus, Daoismus, Buddhismus, Legalismus und der Militärschule.
Anschliessend werden 15 Prinzipien von unterschiedlichen Denkschulen der Geschichte anhand der Inhaltsanalyse codiert und abgeleitet, die das Denken und Verhalten vieler Chinesen heute und in Zukunft erklären können. Im zweiten Part wird in die chinesische Vorstellung gegenüber dem Himmel und der Welt eingeführt. Der dritte und letzte Abschnitt beruft sich auf die moderne indigene Psychologieforschung, die aufzeigt, wie sich viele Chinesen gegenüber anderen verhalten und wie sie über sich selber denken.
In diesem Buch werden drei Hauptschwerpunkte des Denkens der Chinesen vorgestellt. Der erste Teil bezieht sich auf die wichtigen Denkschulen und Denkströmungen der chinesischen Philosophie, wie Konfuzianismus, Daoismus, Buddhismus, Legalismus und der Militärschule.
Anschliessend werden 15 Prinzipien von unterschiedlichen Denkschulen der Geschichte anhand der Inhaltsanalyse codiert und abgeleitet, die das Denken und Verhalten vieler Chinesen heute und in Zukunft erklären können. Im zweiten Part wird in die chinesische Vorstellung gegenüber dem Himmel und der Welt eingeführt. Der dritte und letzte Abschnitt beruft sich auf die moderne indigene Psychologieforschung, die aufzeigt, wie sich viele Chinesen gegenüber anderen verhalten und wie sie über sich selber denken.
Klappentext zu „Wie Chinesen denken “
Das Buch bietet einen ersten Einblick in eine dem Westen trotz vieler Ratgeber auch heute noch fremd bleibende wie sich geschlossen haltende Kultur, die trotz aller modernen westlichen Neuerungen im Kern eine eigene Mentalität bewahrt. Sie wird die Welt in Zukunft als Supermacht wesentlich, nachhaltig und langfristig dominieren. In diesem Buch werden drei Hauptschwerpunkte des Denkens der Chinesen vorgestellt. Der erste Teil bezieht sich auf die wichtigen Denkschulen und Denkströmungen der chinesischen Philosophie, wie Konfuzianismus, Daoismus, Buddhismus, Legalismus und der Militärschule. Anschliessend werden 15 Prinzipien von unterschiedlichen Denkschulen der Geschichte anhand der Inhaltsanalyse codiert und abgeleitet, die das Denken und Verhalten vieler Chinesen heute und in Zukunft erklären können. Im zweiten Part wird in die chinesische Vorstellung gegenüber dem Himmel und der Welt eingeführt. Der dritte und letzte Abschnitt beruft sich auf die moderne indigene Psychologieforschung, die aufzeigt, wie sich viele Chinesen gegenüber anderen verhalten und wie sie über sich selber denken.
Das Buch bietet einen ersten Einblick in eine dem Westen trotz vieler Ratgeber auch heute noch fremd bleibenden wie sich geschlossenen haltenden Kultur, die trotz aller modernen westlichen Neuerungen im Kern eine eigene Mentalität bewahrt. Sie wird die Welt in Zukunft als Supermacht wesentlich, nachhaltig und langfristig dominieren.
In diesem Buch werden drei Hauptschwerpunkte des Denkens der Chinesen vorgestellt. Der erste Teil bezieht sich auf die wichtigen Denkschulen und Denkströmungen der chinesischen Philosophie, wie Konfuzianismus, Daoismus, Buddhismus, Legalismus und der Militärschule. Anschliessend werden 15 Prinzipien von unterschiedlichen Denkschulen der Geschichte anhand der Inhaltsanalyse codiert und abgeleitet, die das Denken und Verhalten vieler Chinesen heute und in Zukunft erklären können. Im zweiten Part wird in die chinesische Vorstellung gegenüber dem Himmel und der Welt eingeführt. Der dritte und letzte Abschnitt beruft sich auf die moderne indigene Psychologieforschung, die aufzeigt, wie sich viele Chinesen gegenüber anderen verhalten und wie sie über sich selber denken.
Ning Huang (Dipl.; M.A.) ist Kulturwissenschaftlerin für interkulturelle Vergleichsforschung zwischen Europa (Deutschland) und Great(er) China am Future-Institute Berlin sowie Dozentin an der Berufsakademie Stuttgart und Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin.
In diesem Buch werden drei Hauptschwerpunkte des Denkens der Chinesen vorgestellt. Der erste Teil bezieht sich auf die wichtigen Denkschulen und Denkströmungen der chinesischen Philosophie, wie Konfuzianismus, Daoismus, Buddhismus, Legalismus und der Militärschule. Anschliessend werden 15 Prinzipien von unterschiedlichen Denkschulen der Geschichte anhand der Inhaltsanalyse codiert und abgeleitet, die das Denken und Verhalten vieler Chinesen heute und in Zukunft erklären können. Im zweiten Part wird in die chinesische Vorstellung gegenüber dem Himmel und der Welt eingeführt. Der dritte und letzte Abschnitt beruft sich auf die moderne indigene Psychologieforschung, die aufzeigt, wie sich viele Chinesen gegenüber anderen verhalten und wie sie über sich selber denken.
Ning Huang (Dipl.; M.A.) ist Kulturwissenschaftlerin für interkulturelle Vergleichsforschung zwischen Europa (Deutschland) und Great(er) China am Future-Institute Berlin sowie Dozentin an der Berufsakademie Stuttgart und Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin.
Lese-Probe zu „Wie Chinesen denken “
Einleitung (S. 1)1 Welt- und Menschensichten
Die Probleme, die wir in der Welt haben (Mitweltzerstörung), beginnen bereits in der Art und Weise, wie wir elementar der Welt begegnen, in unseren Wahrnehmungsweisen."
(Kleber, 1993, S. 53).
Die Frage, mit welchem Wahrnehmungsmuster wir der Welt begegnen, muss zurückverfolgt werden bis in die Kultur. Diese hat unsere elementare" Wahrnehmung, Vorstellung und Einstellung gegenüber der Welt der Um- und Mitwelt (Menschen) und uns geprägt, sogar weiter unsere Umgangsweise beeinflusst. Aus diesem Grund beschäftigt sich das Buch hier mit der Fragestellung: Wie (re)konstruieren die Chinesen ihre Welt- und Menschensichten?", und im Besonderen wie sie denken, danken und sich verhalten.
Im Teil über die Weltsichten wird der zentrale Hauptbegriff Himmel" erläutert, der als die grundlegende Vorstellung der Chinesen gegenüber Gott und Natur betrachtet wird. Im Part über die Menschen( an)sicht(en) wird weiter in zwei Bereichen unterschieden werden: Selbstsicht/Eigenbild (Rekonstruktion der Sichtweise gegenüber sich selbst) und Fremdsicht/Fremdbild (die Sichtweise gegenüber anderen).
Die chinesischen kulturspezifischen Welt- und Menschensichten werden in der vorliegenden Arbeit u.a. anhand von Langzeitstudien und den wissenschaftlichen Forschungsmethoden von Grounded Theory wie Inhaltsanalyse dokumentiert, nachgewiesen und vorgestellt. Anschliessend wird ein Kultur-Vergleich der Unterschiede und (Inter-/Intra-/Extra-)Differenz mit der westlichen Gesellschaft (vor allem der Gesellschaft Deutschlands zentral in Europa) unternommen und speziell dem Sprachland der Kant(ianer).
Bosco hat über Globalisierung gesprochen: ,,Sie (die Globalisierung , N.H.) bedeutet auch, dass die Unterschiedlichkeit der Kulturen und der Menschen immer deutlicher ins Bewusstsein tritt. Man wagt es kaum noch, vom Menschsein" an-für-sich überhaupt zu sprechen. Die eine Anthropologie gibt es nicht (mehr), es gibt eine Vielzahl davon" (2000, S.
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10f). Im Diskurs des Postkolonialismus wurde die abendländische Anthropologie seit Jahrhunderten als einzige bzw. universale Anthropologie betrachtet.
Der sozusagen anderen Anthropologie( n) in und aus dem chinesischen Kulturkreis wie das fernöstliche Denken an-für-sich wird aus der Sichtweise der Repräsentation kultureller Identität des Orients" (vgl. Huang, 2007, S. 259ff) begegnet. Kultur unterscheidet wie trennt, und ist selbst einem ständigen Wandel von Sterben und Gebären unterworfen. Die Definition der Welt- und Menschensicht" wird in Anlehnung an Kleber (1993, S. 70, 73), Büntig (2004), Meinberg (1988, S. 311) und Erpenbeck & Weinberg (1993, S. 19) im Begriff Menschenbild" teils übertragen und im Folgenden zusammenfassend erklärt:
Die Welt- und Menschensicht bezeichnet die Perspektive, Sichtweise und deren Idee wie Einstellung der Einzelnen, Gruppen, Nationen und Kulturen, gegenüber ihrer Umwelt, Mitwelt bzw. ihren Mitmenschen und sich selber vor(zu)stellen. Auf dieser Sichtebene oder (Auf-, An-, Ein)Sicht nehmen sie ihre Stellung ein bzw. unternehmen wie verstehen ihre Umgangs- und Verhaltensweisen.
Der sozusagen anderen Anthropologie( n) in und aus dem chinesischen Kulturkreis wie das fernöstliche Denken an-für-sich wird aus der Sichtweise der Repräsentation kultureller Identität des Orients" (vgl. Huang, 2007, S. 259ff) begegnet. Kultur unterscheidet wie trennt, und ist selbst einem ständigen Wandel von Sterben und Gebären unterworfen. Die Definition der Welt- und Menschensicht" wird in Anlehnung an Kleber (1993, S. 70, 73), Büntig (2004), Meinberg (1988, S. 311) und Erpenbeck & Weinberg (1993, S. 19) im Begriff Menschenbild" teils übertragen und im Folgenden zusammenfassend erklärt:
Die Welt- und Menschensicht bezeichnet die Perspektive, Sichtweise und deren Idee wie Einstellung der Einzelnen, Gruppen, Nationen und Kulturen, gegenüber ihrer Umwelt, Mitwelt bzw. ihren Mitmenschen und sich selber vor(zu)stellen. Auf dieser Sichtebene oder (Auf-, An-, Ein)Sicht nehmen sie ihre Stellung ein bzw. unternehmen wie verstehen ihre Umgangs- und Verhaltensweisen.
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Inhaltsverzeichnis zu „Wie Chinesen denken “
1;Inhaltsverzeichnis;62;Abbildungsverzeichnis;10
3;Tabellenverzeichnis;12
4;Einleitung;14
4.1;1 Welt- und Menschensichten;14
4.2;2 Differenzen der philosophischen Interessen zwischen abendländischer und chinesischer Kultur;15
5;I Fünf chinesische (Denk)Strömungen und die Volksreligion;20
5.1;Vorbemerkung: Chinesische Philosophie und Religion(en);21
5.2;1 Konfuzianismus: als ethischer Humanismus ( Ching, J., 1988, S. 93);25
5.2.1;1.1 Konfuzius (551 479 v. Chr.) und seine Kardinaltugend der Mitmenschlichkeit (ren, , früher: jen);25
5.2.2;1.2 Mengzi (lat.: Menzius, 372 298 v. Chr.): Lehre von der Gutheit der menschlichen Natur;27
5.2.3;1.3 Xunzi (ca. 298 238 v. Chr.): Lehre von der Schlechtheit der menschlichen Natur;28
5.2.4;1.4 Fazit;30
5.3;2 Daoismus (oder: Taoismus): selbst-so-sein ;30
5.3.1;2.1 Laozi (früher: Lao Tzu);30
5.3.2;2.2 Zhuangzi (Zhuang Zhou, früher: Chuang Tzu);32
5.3.3;2.3 Fazit und Weiterentwicklung des Daoismus;33
5.4;3 Buddhismus;34
5.5;Kurzer Streifzug: das Verhältnis zwischen Konfuzianismus, Daoismus und Buddhismus;36
5.6;4 Volksreligion;37
5.7;5 Legalismus;38
5.8;6 Militärlehre;39
6;II Chinesische Kultur und Zukunft;40
6.1;Grundlegende Prinzipien aus div. Denkströmungen;40
6.2;1 Intellectu(r)al intuition und tugendhafte Praktizierung/Kultivierung/Tun ;41
6.3;2 Yin-Yang-Prinzip;41
6.4;3 Der goldene Mittelweg (Zhongyong, früher: Chungyung);42
6.5;4 Harmonie (he);43
6.6;5 Grunddimensionen der konfuzianischen Ethik;45
6.7;6 Pan-Moralisierung und Rollenmoral;47
6.8;7 Patricharchat und Ritualismus;48
6.9;8 Idealisierung des Altertums/Vergangenheitsorientierung;50
6.10;9 Innovative und fortschrittliche historische Vorstellung;51
6.11;10 Selbstkultivierung und Selbstverwirklichung nach dem Konfuzianismus;51
6.12;11 Umgang mit dem Schicksal;53
6.12.1;11.1 Konfuzianisches Schicksal erkennen (zhi ming, );53
6.12.2;11.2 Daoistische Weisheit der Rückwendung/ Alternative- Bewegung/ Rückzug;54
6.12.3;11.3 Buddhistische
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Loslösung des Karma (Vergeltungskonzept) und Wiedergeburt ;54
6.13;12 Ehrfurcht und Angst vor Göttern und Geistern;55
6.14;13 Korrelatives Denken Analogieschluss;56
6.15;14 Zyklisches Denken;56
6.16;15 Pragmatisches Denken und Handeln;57
7;III Chinesische Weltvorstellung;58
7.1;(Re)Konstruktion der Weltsicht(en) Himmel und Kosmos ;58
7.1.1;Vorbemerkung: Der Begriff Himmel ;58
7.2;1 Verständnis vom Himmel in der Shang-Zeit: Himmel als die höchste anthropomorphe Autorität/ der höchste Gott (shangdi);59
7.3;2 Himmel als Wille/Mandat Gottes in der Zhou-Zeit und als humaner Himmel mit Moralität im Konfuzianismus;60
7.4;3 Himmel im Daoismus und Xunzi: Depersonalisierter Himmelbegriff;61
7.4.1;3.1 Himmel als Natur im Daoismus;61
7.4.2;3.2 Himmel bei Xunzi;61
7.5;4 Konzept von Einheit/Einssein zwischen Himmel und Menschen ;62
7.6;5 Konzept von der Dichotomie zwischen Himmel und Menschen ;63
7.7;6 Fazit;63
8;IV Chinesische Menschenbilder;66
8.1;(Re)Konstruktion der Menschensicht(en);66
8.2;1 Was wird unter Menschen verstanden?;66
8.2.1;1.1 Mensch wegen seiner Moral als Primat aller Lebewesen, aber Existenz- anhand- anderer;66
8.2.2;1.2 Mensch-Kosmos-Analogie;67
8.2.3;1.3 Idealvorstellung des Menschen in den Denkströmungen;67
8.2.4;1.4 Sei ein anständiger Mensch im Alltag;69
8.2.5;1.5 Die Menschennatur ist böse nach dem Legalismus;69
8.3;2 (Re)Konstruktion der Sicht(en) gegenüber sich selbst;70
8.3.1;2.1 Philosophisch idealistisches Ich nach Konfuzianismus, Daoismus und Buddhismus;70
8.3.2;2.2 Ich als verschiedene Rollen (Verständnis des Ichs);71
8.3.3;2.3 Bühnen-Präsentation als Ich-Präsentation und Ich-Darstellung im Dabeisein von anderen;71
8.3.4;2.4 Vernetztes Ich (Struktur des Ichs);74
8.3.5;2.5 Negativorientierte Ich-Evaluation und Ich-Bewertung;75
8.3.6;2.6 Vermeidung des negativen Emotionsausdrucks: Emotionsausdruck nach dem goldenen Mittelweg ;75
8.3.7;2.7 Fazit;76
8.4;3 (Re)Konstruktion der Sicht(en) gegenüber
6.13;12 Ehrfurcht und Angst vor Göttern und Geistern;55
6.14;13 Korrelatives Denken Analogieschluss;56
6.15;14 Zyklisches Denken;56
6.16;15 Pragmatisches Denken und Handeln;57
7;III Chinesische Weltvorstellung;58
7.1;(Re)Konstruktion der Weltsicht(en) Himmel und Kosmos ;58
7.1.1;Vorbemerkung: Der Begriff Himmel ;58
7.2;1 Verständnis vom Himmel in der Shang-Zeit: Himmel als die höchste anthropomorphe Autorität/ der höchste Gott (shangdi);59
7.3;2 Himmel als Wille/Mandat Gottes in der Zhou-Zeit und als humaner Himmel mit Moralität im Konfuzianismus;60
7.4;3 Himmel im Daoismus und Xunzi: Depersonalisierter Himmelbegriff;61
7.4.1;3.1 Himmel als Natur im Daoismus;61
7.4.2;3.2 Himmel bei Xunzi;61
7.5;4 Konzept von Einheit/Einssein zwischen Himmel und Menschen ;62
7.6;5 Konzept von der Dichotomie zwischen Himmel und Menschen ;63
7.7;6 Fazit;63
8;IV Chinesische Menschenbilder;66
8.1;(Re)Konstruktion der Menschensicht(en);66
8.2;1 Was wird unter Menschen verstanden?;66
8.2.1;1.1 Mensch wegen seiner Moral als Primat aller Lebewesen, aber Existenz- anhand- anderer;66
8.2.2;1.2 Mensch-Kosmos-Analogie;67
8.2.3;1.3 Idealvorstellung des Menschen in den Denkströmungen;67
8.2.4;1.4 Sei ein anständiger Mensch im Alltag;69
8.2.5;1.5 Die Menschennatur ist böse nach dem Legalismus;69
8.3;2 (Re)Konstruktion der Sicht(en) gegenüber sich selbst;70
8.3.1;2.1 Philosophisch idealistisches Ich nach Konfuzianismus, Daoismus und Buddhismus;70
8.3.2;2.2 Ich als verschiedene Rollen (Verständnis des Ichs);71
8.3.3;2.3 Bühnen-Präsentation als Ich-Präsentation und Ich-Darstellung im Dabeisein von anderen;71
8.3.4;2.4 Vernetztes Ich (Struktur des Ichs);74
8.3.5;2.5 Negativorientierte Ich-Evaluation und Ich-Bewertung;75
8.3.6;2.6 Vermeidung des negativen Emotionsausdrucks: Emotionsausdruck nach dem goldenen Mittelweg ;75
8.3.7;2.7 Fazit;76
8.4;3 (Re)Konstruktion der Sicht(en) gegenüber
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Autoren-Porträt von Ning Huang
Ning Huang ist Kulturwissenschaftlerin und Dozentin für "Interkulturelle Kompetenz", "Chinesische Sprache und Kultur" und Business Chinesisch" an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (Stuttgart), der Universität Hohenheim und der Hochschule der Bundesagentur für Arbeit.
Bibliographische Angaben
- Autor: Ning Huang
- 2008, 114 Seiten, 8 Abbildungen, Masse: 17 x 24,3 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: OLDENBOURG
- ISBN-10: 3486588141
- ISBN-13: 9783486588149
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