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Wer ohne Schuld ist / Anna Schwanitz Bd.2

Ein Rügen-Krimi
 
 
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Hoteldirektorin Anna Schwanitz will das Grandhotel »Bellevue« auf Rügen bis zum Ende der Saison aus den roten Zahlen bringen. Doch dann ertrinkt einer der alteingesessenen Hoteliers beim traditionellen Anbaden in der eiskalten Ostsee. Kurz darauf stürzt...
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Kommentare zu "Wer ohne Schuld ist / Anna Schwanitz Bd.2"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Xanaka, 10.04.2018

    Als Buch bewertet

    Spannender Rügenkrimi mit ernstem Hintergrund

    Anna Schwanitz will die Chance, die sich geboten hatte, auch nutzen. Sie möchte als Hoteldirektorin des Grandhotel "Bellevue" auf Rügen wieder zu altem Glanz verhelfen und vor allem aus den roten Zahlen bringen.
    Voller Zuversicht macht sie jeden Morgen ihren Rundgang und hat so viele Ideen um das gesteckte Ziel zu erreichen. Jedoch gibt es einige kleinere Haken. Der Altbesitzer des Hotels hat lebenslanges Wohnrecht im Haus und funkt ihr mit seinen Freunden jeden Tag dazwischen. Doch dann ertrinkt beim grossen traditionellen Saison-Anbaden einer dieser Alt-Hoteliers. Nur kurze Zeit später stürzt die junge Journalistin Mia Rösler vom Dachterasse des Bellevue. Kurz zuvor hatte sie noch verkündet, einem grossen Geheimnis auf der Spur zu sein und alles öffentlich zu machen.

    Anna Schwanitz ahnt Schlimmes und es wird noch viel katastrophaler. Die Berichterstattung über das Hotel ist verheerend, es werden immer mehr Zimmer storniert. Um die drohende Insolvenz des Hauses zu verhindern, versucht Anna selbst zu ermitteln.

    Schon beim Lesen merkt man, es gibt bereits einen ersten Fall um und mit Anna Schwanitz. Gestört hat es mich nicht, im Gegenteil, ich bin mir sicher, diesen werde ich auf jeden Fall auch lesen. Interessant an diesem Buch fand ich, dass die Autorin sich mit einem Thema befasst, über das kaum jemand etwas weiss. Bei der Aktion "Rose" die im Februar 1953 auf Rügen stattfand und sich mit der Enteignung der Hotel- und Pensionsbesitzer befasste, geschah viel Unrecht. Was ist damals genau geschehen? Haben die Alteigentümer die Häuser wieder zurück bekommen? Wer war der Verräter, der damals alle irgendwie ans Messer geliefert hatte?

    Spannend und vor allem interessant fand ich diesen Krimi. Der Autorin gelingt es den aufgebauten Spannungsbogen beizubehalten und vor allem zu steigern. Ich war von diesem Krimi begeistert, vor allem von der Protagonistin und werde auf jeden Fall auch den ersten Fall von Anna Schwanitz lesen. Von mir gibt es eine Leseempfehlung und verdiente vier Lesesterne.

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  • 2 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heinz-Dieter B., 31.03.2018

    Als eBook bewertet

    Buchmeinung zu Isa Schikorsky – Wer ohne Schuld ist

    „Wer ohne Schuld ist“ ist ein Kriminalroman von Isa Schikorsky, der 2018 bei Midnight erschienen ist.

    Zum Autor:
    Isa Schikorsky wuchs an der innerdeutschen Grenze mit Fernsehkrimis aus Ost und West auf. Mindestens einmal im Jahr reist die Literaturwissenschaftlerin und Historikerin auf ihre Lieblingsinsel Rügen. Seit 1989 lebt sie in Köln. Hier ist sie als Dozentin für kreatives Schreiben, freie Lektorin, Schreibberaterin und Autorin tätig. Ausserdem veranstaltet sie Schreibreisen. Neben wissenschaftlichen und journalistischen Texten veröffentlichte sie unter anderem eine Biografie über Erich Kästner, Sachbücher und Kurzgeschichten. 2005 entdeckte sie den Spass am Krimischreiben.

    Klappentext:
    Hoteldirektorin Anna Schwanitz will das Grandhotel »Bellevue« auf Rügen bis zum Ende der Saison aus den roten Zahlen bringen. Doch dann ertrinkt einer der alteingesessenen Hoteliers beim traditionellen Anbaden in der eiskalten Ostsee. Kurz darauf stürzt unter mysteriösen Umständen die Journalistin Mia Rösler von der Dachterrasse des Hotels. Wurde sie gestossen, weil sie zu tief in der totgeschwiegenen Geschichte gegraben hat? Die Berichterstattung ist für das Hotel verheerend. Anna sieht nur noch eine Chance, die Insolvenz zu verhindern: Sie muss schneller sein als die Kripo und den Fall selbst aufklären. Bei ihren Recherchen stösst sie auf die Ergebnisse von Mia Rösler. Haben die tragischen Ereignisse der »Aktion Rose« im Februar 1953 etwas mit den Todesfällen zu tun?

    Meine Meinung:
    Dieses Buch leidet an seiner Hauptfigur, die leider völlig missraten ist. Anna Schwanitz ist eine junge Hoteldirektorin, die sich wie ein pubertierender Teenager verhält. Sie macht fast alles falsch, was falsch zu machen geht. Sie handelt meist ohne nachgedacht zu haben und völlig impulsiv. Sie unterschlägt Beweise, vergrault Gäste, wirft sich jedem gut aussehenden Mann an den Hals und wundert sich über die auftauchenden Schwierigkeiten. In diesem Buch ist der Abstand von zwei Fettnäpfen ein Schwanitz. Dabei ist die zugrunde liegende Geschichte durchaus interessant und wird auch gekonnt präsentiert. Über Tagebucheinträge erfährt der Leser von staatlichen Zwangsmassnahmen, die einige Hoteliers und ihre Familien vor fast fünfzig Jahren getroffen haben. Man erfährt auch, dass es in einer Gruppe von jungen Leuten einen Informanten gegeben hat. Die Situation wird von mehreren Seiten betrachtet und hinterlässt einen bleibenden Eindruck. Das damalige Verhalten einiger Personen hat Auswirkungen bis in die heutige Zeit und bildet das Motiv für die Todesfälle. Der Erzählstrang mit den Tagebucheinträgen ist gelungen. Doch die unsägliche Hauptfigur überschattet alles.

    Fazit:
    Ein interessantes Thema und auch gelungene Passagen können den Roman nicht retten. Die Hauptfigur zeigt kein Attribut, das zu einer Hotelchefin passen würde. Ihr Verhalten hat mir fast jeden Lesespass geraubt. So reicht es nur zu zwei von fünf Sternen (40 von 100 Punkten).

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