Was wollen Sie eigentlich von mir?
Prominente Begegnungen von Berlin bis Boltenhagen
Bleiben Sie heute Nacht doch hier! Sollte man Nein sagen, wenn
ein berühmter Showmaster dies nach dem Interview vorschlägt?
Und wie muss man reagieren, wenn eine Schauspiellegende
plötzlich mit dem besten Medienanwalt droht? Angelika und Rüdiger
Rätzke...
ein berühmter Showmaster dies nach dem Interview vorschlägt?
Und wie muss man reagieren, wenn eine Schauspiellegende
plötzlich mit dem besten Medienanwalt droht? Angelika und Rüdiger
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Produktinformationen zu „Was wollen Sie eigentlich von mir? “
Klappentext zu „Was wollen Sie eigentlich von mir? “
Bleiben Sie heute Nacht doch hier! Sollte man Nein sagen, wennein berühmter Showmaster dies nach dem Interview vorschlägt?
Und wie muss man reagieren, wenn eine Schauspiellegende
plötzlich mit dem besten Medienanwalt droht? Angelika und Rüdiger
Rätzke sind in ihren 40 Berufsjahren vielen Prominenten
begegnet - nicht nur in Berlin und Hamburg, sondern auch als
Gastgeber des Ostseetalks in Boltenhagen, der neuen Wahlheimat
des Journalisten-Ehepaares. Hier erzählen sie unverblümt
und selbstironisch aus ihrem Redaktionsalltag in Ost und West.
Verblüffendes und Erstaunliches, was nicht in Zeitungen und Illustrierten
stand. Keine Schlüssellochgeschichten, und dennoch sehr
private Blicke hinter die Kulissen.
Begegnungen u.a. mit Witta Pohl, Johannes Heesters, Dagmar Berghoff, Gregor Gysi, Erol Sander, Manfred Krug, Hans-Joachim Kulenkampff, Rudi Carrell, Harald Juhnke, Lore Strack, Hannelore Hoger, Gisela May, Hans-Joachim Preil, Sigmund Jähn, Angelika Milster, Eberhard Esche, Gunter Gabriel, Jochen Busse, Hermann Kant, Hedda Zinner, Egon Krenz, Wolfgang Stumph, Wolfgang Lippert, Hape Kerkeling, Bengt von zur Mühlen, Maria von Welser, Karl-Eduard von Schnitzler, Leonard Lansink, Gerhard Gossmann, Heinrich Dathe, Peter Ensikat
Lese-Probe zu „Was wollen Sie eigentlich von mir? “
Zu lang, einfach zu lang, sagt mein Mann, als ichihm das Vorwort zeige. Ich sage wie immer: Dann mach
doch den Kram alleine, wenn du alles besser kannst. Und
irgendwie stimmt es leider auch: Er kann zwar nicht alles
besser, aber vieles. Und in meine Texte hat er oft den
letzten Schliff gebracht. Das musste mal gesagt werden,
aber nur dieses eine Mal.
Nun zum gemeinsamen Buch. Seit Ende unseres Journalistik-
Studiums 1971 haben wir zusammen in denselben
Redaktionen gearbeitet, zuerst in Frankfurt (Oder),
dann in Berlin und schliesslich in Hamburg. So fiel es uns
nicht schwer, uns an diese oder jene Begegnung mit Prominenten
zu erinnern. Mal mit Vergnügen, mal mit Wut,
mal mit Gleichmut. Wir haben den Journalismus in Ost
und West erlebt und nicht immer genossen.
Mit dem Start unseres Ostseetalks in Boltenhagen haben
wir uns dann vom stressigen Redaktionsalltag verabschiedet,
zuerst ich, ein paar Jahre später mein Mann.
Wir haben in all den Jahren viele bemerkenswerte Menschen
getroffen, aber längst nicht alle kommen in diesem
Buch vor. Einige wenige sind uns heute noch nahe.
Und manchen, das gebe ich zu, haben wir einfach gern
vergessen. Hätten wir ein Tagebuch geführt, liessen sich
Details schwarz auf weiss belegen. Aber wollten wir das?
Dieses Buch war nie geplant. Eine fixe Idee, sagte mein
Mann. Dann haben wir angefangen.
Angelika Rätzke
Ein Ehepaar schreibt ein Buch. Da liegt Zoff in der
Luft, zumal es um Erinnerungen geht - und um die Frage,
wer von beiden das bessere Gedächtnis besitzt. Hast du
deine Tabletten genommen?, fragt mich meine Frau altersgerecht
jeden Morgen. Ja, habe ich. Oder habe ich nicht?
Ich weiss manches, aber nicht alles. Sie aber auch nicht.
Das merkt man ihren Texten doch hoffentlich an! Deshalb
gebe ich hier und da meinen Senf dazu. Mittelscharf. Mehr
durfte ich nicht, wie immer. Mehr wollte ich auch nicht.
Rüdiger Rätzke
Ostseebad Boltenhagen, im April 2019
Inhaltsverzeichnis zu „Was wollen Sie eigentlich von mir? “
Doppeltes Vorwort ..................................................................... 6Ich hätte mehr erwartet .............................................................. 8
Hedda Zinner-Erpenbeck
Das Eichhörnchen kostet nichts extra .................................. 20
Gerhard Gossmann
Man mag mich ..................................................................... 24
Hans-Joachim Preil / Margitta Lüder-Preil
Ich erkenne mich wieder ....................................................... 38
Heinrich Dathe
Ich bin Waffenträger ............................................................. 42
Karl-Eduard von Schnitzler
Ich traue euch Brüdern nicht ................................................. 46
Erich Böhme / Geert Müller-Gerbes
Die Leute haben sogar geweint ............................................. 53
Harald Juhnke
Ich vermute, Sie haben blaue Augen ...................................... 69
Bengt von zur Mühlen / Rudolf Augstein
Bleiben Sie heute Nacht doch hier! ........................................ 80
Hans-Joachim Kulenkampff
Was wollen Sie eigentlich von mir? ....................................... 87
Hannelore Hoger
Sie müssen kämpfen! ............................................................ 100
Maria von Welser
Lieber gehe ich zum Flohmarkt ............................................ 106
Manfred Krug
Ick bin immer noch da .......................................................... 111
Wolfgang Lippert
Bloss kein holländisches Bier! .............................................. 120
Rudi Carrell
Ich erkenne, wer 'ne Schlampe ist ......................................... 131
Gunter Gabriel
Hier traf eine Wurst ein ........................................................ 141
Hermann Kant
Und wer bezahlt das? ........................................................... 151
Lore Strack / Witta Pohl
Ich muss nicht auf die Psycho-Couch ................................. 168
Peter Ensikat
Ich sollte mich melden...
... mehr
..................................................... 177
Hape Kerkeling
Zupfen Sie die Augenbrauen! ............................................... 181
Angelika Milster
Der Genosse hat recht gehabt ............................................. 191
Eberhard Esche
Da müssen Sie noch was drauflegen .................................... 204
Wolfgang Stumph
Ein Oberförster wäre schön ................................................ 210
Gisela May
Ich schlage vor, dass wir uns duzen ..................................... 218
Egon Krenz
Kein Problem, ich drehe mich um! ....................................... 229
Sigmund Jähn
Wilsberg ist nicht ewig ........................................................ 242
Leonard Lansink
Gott, is mir schlecht... ......................................................... 252
Jaecki Schwarz / Wolfgang Winkler
Ihr Ehemann - gelegentlich anstrengend ........................... 260
Gregor Gysi
Und wo ist die Kamera? ........................................................ 266
Erol Sander
Meine Jahre als Promi-Chauffeur ........................................ 273
Biografisches ...................................................................... 288
Hape Kerkeling
Zupfen Sie die Augenbrauen! ............................................... 181
Angelika Milster
Der Genosse hat recht gehabt ............................................. 191
Eberhard Esche
Da müssen Sie noch was drauflegen .................................... 204
Wolfgang Stumph
Ein Oberförster wäre schön ................................................ 210
Gisela May
Ich schlage vor, dass wir uns duzen ..................................... 218
Egon Krenz
Kein Problem, ich drehe mich um! ....................................... 229
Sigmund Jähn
Wilsberg ist nicht ewig ........................................................ 242
Leonard Lansink
Gott, is mir schlecht... ......................................................... 252
Jaecki Schwarz / Wolfgang Winkler
Ihr Ehemann - gelegentlich anstrengend ........................... 260
Gregor Gysi
Und wo ist die Kamera? ........................................................ 266
Erol Sander
Meine Jahre als Promi-Chauffeur ........................................ 273
Biografisches ...................................................................... 288
... weniger
Autoren-Porträt von Angelika Rätzke, Rüdiger Rätzke
Rätzke, AngelikaAngelika und Rüdiger Rätzke studierten Journalistik in Leipzig und arbeiteten nach ihrem Diplom in Frankfurt (Oder), Berlin und Hamburg bei Tageszeitungen und Zeitschriften. 2001 zogen sie von Hamburg ins Ostseebad Boltenhagen, wo sie einen Verlag gründeten und eine beliebte Talkshow-Reihe, den Ostseetalk mit Prominenten, ins Leben riefen. Rätzke, Rüdiger
Angelika und Rüdiger Rätzke studierten Journalistik in Leipzig und arbeiteten nach ihrem Diplom in Frankfurt (Oder), Berlin und Hamburg bei Tageszeitungen und Zeitschriften. 2001 zogen sie von Hamburg ins Ostseebad Boltenhagen, wo sie einen Verlag gründeten und eine beliebte Talkshow-Reihe, den Ostseetalk mit Prominenten, ins Leben riefen.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Angelika Rätzke , Rüdiger Rätzke
- Altersempfehlung: Ab 12 Jahre
- 2019, 304 Seiten, mit Abbildungen, Masse: 14,2 x 21,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Boltenhagen
- ISBN-10: 3937723331
- ISBN-13: 9783937723334
- Erscheinungsdatum: 28.08.2019
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