Was ich noch weiss
Nachkriegskindheit in Mainz/ SHORT STORIES
Erinnerungen an die Nachkriegskindheit in Mainz und Rheinhessen Klopf, klopf, klopf... jedes Klopfen ist eine Etappe des Lebens. Der Ton ist so schnell auch wieder verstummt... so, wie das Leben.
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Produktinformationen zu „Was ich noch weiss “
Erinnerungen an die Nachkriegskindheit in Mainz und Rheinhessen Klopf, klopf, klopf... jedes Klopfen ist eine Etappe des Lebens. Der Ton ist so schnell auch wieder verstummt... so, wie das Leben.
Klappentext zu „Was ich noch weiss “
Kindheit, Mainz, Rheinhessen, Familie, Nachkrieg, Grosseltern, Schwester, Besatzung, Zeitgeist sind die primären Erinnerungen des Buben in den 50er und 60er Jahren. Die kleinen Geschichten spielen alle in der Gegend von Mainz und der rheinhessischen Heimat der Grosseltern. Die Zeit war geprägt von der noch sichtbaren Zerstörung des Krieges und der traumatisierten Kriegsgeneration. Diese liess den Kindern damals noch viele Freiheiten, denn sie waren bemüht, ihr eigenes Leben wieder auf die Reihe zu bekommen. Die Besatzungsmächte waren noch überall präsent und prägten das soziale Leben und den Umbruch in ein modernes, neues Deutschland. Inmitten dieser eigenartigen Stimmung erlebten die Kinder eine völlig eigene, teilweise sehr raue und wild Welt. Das Leben der Kinder bestand häufig darin, möglichst, ohne grossartig aufzufallen, sich durchzuschlingen. Die Kinder hatten in diesen Zeiten zu parieren. Widerreden waren strengsten untersagt und wurden postwendend hart bestraft, durchaus auch Schläge. Das durfte in jener Zeit fast jeder Erwachsene, eine Ohrfeige war schnell gegeben und wenn man sich zu Hause darüber beschwerte, gab es möglicherweise noch eine! Aber demgegenüber überwog die fas grenzenlose Freiheit! So entstanden bei dem Autor tiefe Impressionen aus jener Zeit, die er allerdings beschwingt und charmant in seinen Stories Revue passieren lässt. Die Erinnerungen sind in kleine Geschichten gesammelt. Dabei gelingt es dem Autor durch seine blumige Erzählweise die damalige Atmosphäre der Nachkriegszeit wirklichkeitsnah zu schildern. Seine Familie und das komplette Nachkriegsmilieu bilden dabei den Schwerpunkt seiner Erzählungen. Es sind die kleinen Memoiren, die kleinen Geschichten und Erzählungen, die so bildhaft diese interessante Zeit dem Leser näherbringt. Er fängt an, in den Erzählungen zu leben und sieht die Bilder, als wäre es ein Film. Auf Bitten viele Freunde und Bekannten bietet der Autor seine Anekdoten nun mehr auch als Printausgabe.
Autoren-Porträt von Alexander Ferdinand Eigenbrodt
Alexander Eigenbrodt, Jahrgang 1952, lebt seit 2012 nahe Freiburg (BW)."Was ich noch weiss" ist bereits sein drittes Familienbuch.Er hat in diesem Band seine Erinnerungen, die er als Nachkriegskind und Jugendlicher erlebt hat, für seine Familie festgehalten.Sein erstes Familienbuch "Mein Vater KWE" erstellte er 2020.Sein zweites Büchlein ist ein Drehbuch zu einer Weihnachtsgeschichte, die er für seinen Enkel Vincent (2020, coronabedingt als Ersatz für den Weihnachtsbesuch) geschrieben hat. Seinen Bezug zu seiner Heimat Mainz hat er nie verloren.In seinem gleichnamigen Blog (https://wasichnochweiss.blogspot.com) ergänzt er auch noch in der Zukunft seine Erinnerungen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Alexander Ferdinand Eigenbrodt
- 2021, 2. Aufl., 192 Seiten, Masse: 12,5 x 19 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: epubli
- ISBN-10: 3754137573
- ISBN-13: 9783754137574
- Erscheinungsdatum: 02.07.2021
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