Was ich im Osten sah
Eine Kriegsfahrt
Die Erzählungen über das Geschehen an der deutsch-russischen Grenze klingen so unglaublich, dass sich Bernhard Hoeft schliesslich mit eigenen Augen davon überzeugen will.
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Produktinformationen zu „Was ich im Osten sah “
Die Erzählungen über das Geschehen an der deutsch-russischen Grenze klingen so unglaublich, dass sich Bernhard Hoeft schliesslich mit eigenen Augen davon überzeugen will.
Klappentext zu „Was ich im Osten sah “
Die Erzählungen über das Geschehen an der deutsch-russischen Grenze klingen so unglaublich, dass sich Bernhard Hoeft schliesslich mit eigenen Augen davon überzeugen will. Die Reise führt den Autor im Jahre 1915 durch Ostpreussen bis zum Grenzort Prostken. Vom grossen Kriege ist nur wenig zu sehen, doch plötzlich hört er in der Ferne ein unbestimmtes dumpfes Grollen. Wie ein tiefes, schweres Gewitter. Es liess ihn erschaudern. Das musste sie sein. Die Front! Er kannte sie nur vom Hörensagen. Kurz darauf erhält er die Einladung des Oberstleutnants, einen Kriegsschauplatz zu besichtigen.Jetzt erblickt er die Spuren des Krieges. Bernhard Hoeft betritt das Schlachtfeld - die Festung Ossowiec. - Er sieht mit eigenen Augen die Schützengräben der Front. Überall begegnen ihm Verwüstungen des russischen Einmarschs in Ostpreussen. Er sieht deutsche Vertriebene und zerstörte Orte.
Autoren-Porträt von Bernhard Hoeft
Deutscher Schriftsteller
Bibliographische Angaben
- Autor: Bernhard Hoeft
- 2019, 3. Aufl., 104 Seiten, Masse: 12,5 x 19 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: epubli
- ISBN-10: 3750243298
- ISBN-13: 9783750243293
- Erscheinungsdatum: 17.10.2019
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