Warum schriftlos leben
Aufsätze. 40 Jahre edition suhrkamp
In den neun Aufsätzen bzw. Reden dieses Bandes umkreist Durs Grünbein Voraussetzungen, Bedingungen und Folgen des Schreibens.
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Produktinformationen zu „Warum schriftlos leben “
Klappentext zu „Warum schriftlos leben “
In den neun Aufsätzen bzw. Reden dieses Bandes umkreist Durs Grünbein Voraussetzungen, Bedingungen und Folgen des Schreibens.
Autoren-Porträt von Durs Grünbein
Durs Grünbein wurde am 9. Oktober 1962 in Dresden geboren. Er ist einer der bedeutendsten und auch international wirkmächtigsten deutschen Dichter und Essayisten. Nach der Öffnung des Eisernen Vorhangs führten ihn Reisen durch Europa, nach Südostasien und in die Vereinigten Staaten. Er war Gast des German Department der New York University und der Villa Aurora in Los Angeles. Für sein Werk erhielt er eine Vielzahl von Preisen, darunter den Georg-Büchner-Preis, den Friedrich-Nietzsche-Preis, den Friedrich-Hölderlin-Preis, den polnischen Zbigniew Herbert International Literary Award sowie den Premio Internazionale NordSud der Fondazione Pescarabruzzo. Seine Bücher wurden in mehrere Sprachen übersetzt. Er lebt in Berlin und Rom.
Bibliographische Angaben
- Autor: Durs Grünbein
- 2003, 117 Seiten, Masse: 10,8 x 17,7 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: Suhrkamp
- ISBN-10: 3518124358
- ISBN-13: 9783518124352
- Erscheinungsdatum: 28.04.2003
Rezension zu „Warum schriftlos leben “
"Seit den Essays des frühen Enzensberger hat es wohl keinen Schriftsteller gegeben, der in diesem proteischen Genre eine solche Kunstfertigkeit, Belesenheit, ja geradezu enzyklopädische Neugier bewiesen hat wie Durs Grünbein. Schon in der 1996 erschienenen Aufsatzsammlung Galilei vermisst Dantes Hölle und bleibt an den Massen hängen hat Grünbein virtuos auf der Klaviatur der Gattung gespielt und eine Poetik entwickelt, die den Mut hat, die Dichtung im Kontext von Tradition und modernen Naturwissenschaften, jenseits der Paradoxa von Autonomie und Engagement , zu verorten. Grünbeins neue Aufsätze, zu verschiedenen Anlässen entstanden, ergänzen dieses Bild und fügen der intellektuellen Biographie aufschlussreiche Facetten hinzu. [...] Grünbeins Essays leben, ähnlich wie die Lyrik, die dem Autor früh Erfolg und Ruhm einbrachte, von der Genauigkeit der Wahrnehmung, von der Macht der Evokation und der Suggestion. Im Idealfall entstehen gedankliche Verdichtungen, die den Vergleich mit den Gedichten nicht zu scheuen brauchen. Warum schriftlos leben ist eine subtile Verteidigung der Poesie und zugleich eine Liebeserklärung an die Sprache, deren isolierte Klugheit den Dichter auf schönste Abwege bringt." Michael Braun Neue Zürcher Zeitung
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