Wahlkreis und politische Repräsentation
Wählerstimmen und Parteien im Spannungsfeld zwischen natürlichen und künstlich aufgestellten Hürden
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,7, Universität Augsburg, Veranstaltung: Hauptseminar Wahlen und Wahlsysteme, Sprache: Deutsch, Abstract: "Wahlen sind nicht unbedingt frei...
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,7, Universität Augsburg, Veranstaltung: Hauptseminar Wahlen und Wahlsysteme, Sprache: Deutsch, Abstract: "Wahlen sind nicht unbedingt frei und [...] Repräsentation nicht unbedingt echt" (zitiert nach Schmidt,2000:269). Die Aussage von Parteienforscher Sartori muss für Verwunderung wenn nicht gar für Bestürzung in den Demokratien sorgen. Sind etwa oft die "falschen" Leute bei uns an der Macht?Diverse Hürden verhindern dabei nicht selten eine faire Repräsentation, sprich es gibt Wählerstimmen, die in einem Wahlkreis faktisch keine politische Auswirkung haben. Warum können nicht alle Wählerstimmen gleichermassen fair repräsentiert werden? Sind scheinbar "ungerechte" Wahlsysteme mit hohen Repräsentationshürden am Ende vielleicht die politisch effektiveren? Diese Fragen sollen in dieser Arbeit anhand von Länderbeispielen erörtert werden.
Bibliographische Angaben
- Autor: Christian Minaty
- 2010, 2. Aufl., 28 Seiten, Masse: 21 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3640691539
- ISBN-13: 9783640691531
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