vvaldo - Die Orangerie im fürstlichen Hofgarten
(Sprache: Hochalemannisch)
Bis 1800 besass der Fürstabt von St.Gallen eine "Orangerie" in seinem Privatgarten, die angelehnt an die Schiedmauer als Winterquartier für Gewächse von vier Kontinenten diente. Ihren Inhalt kennen wir aus einer Liste von 1729, die im Stiftsarchiv diesen...
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Klappentext zu „vvaldo - Die Orangerie im fürstlichen Hofgarten “
Bis 1800 besass der Fürstabt von St.Gallen eine "Orangerie" in seinem Privatgarten, die angelehnt an die Schiedmauer als Winterquartier für Gewächse von vier Kontinenten diente. Ihren Inhalt kennen wir aus einer Liste von 1729, die im Stiftsarchiv diesen barocken Zier- und Lustgarten sowie das imposante Glashaus überlebt hat. Sie dokumentiert eine Begeisterung der St. Galler Fürstäbte für exotische Pflanzen, wie sie für europäische Fürstenhöfe und ihre Gärten in der Frühen Neuzeit charakteristisch war. Glashaus und Garten dienten dem Fürstabt zur Rekreation, aber auch zur Repräsentation. Diese reich illustrierte Publikation erschliesst erstmals die Geschichte dieser untergegangenen Gartenlandschaft und den Inhalt seiner Orangerie inmitten des UNESCO-Weltkulturerbes Stiftsbezirk St. Gallen.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Stiftsarchiv St. Gallen , Monika Kiehn , Georg Schrott
- 2023, 238 Seiten, Masse: 13,4 x 18,3 cm, Hochalemannisch
- Herausgegeben: Peter Erhart
- Verlag: Fink Kunstverlag Josef
- ISBN-10: 3959764553
- ISBN-13: 9783959764551
Sprache:
Hochalemannisch
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