Vorschulerziehung im Sozialstaat
Eine soziologische Untersuchung der ökonomischen und politischen Bedingungen der Reform der Vorschulerziehung unter dem Aspekt sich wandelnder gesellschaftlicher Verkehrsformen
Staatliche Steuerungsstrategien beziehen sich nicht nur auf die Bewältigung ökonomischer Krisen bzw. sozialer Brennpunkte, vielmehr zielen sie tief in Bereiche individueller Handlungskonzepte. Am Beispiel der Vorschulerziehung weist der Autor nach, dass...
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Produktinformationen zu „Vorschulerziehung im Sozialstaat “
Klappentext zu „Vorschulerziehung im Sozialstaat “
Staatliche Steuerungsstrategien beziehen sich nicht nur auf die Bewältigung ökonomischer Krisen bzw. sozialer Brennpunkte, vielmehr zielen sie tief in Bereiche individueller Handlungskonzepte. Am Beispiel der Vorschulerziehung weist der Autor nach, dass ihre Reformen auf die Neustiftung der Formen des gesellschaftlichen Verkehrs der Menschen untereinander abgestellt waren.
Inhaltsverzeichnis zu „Vorschulerziehung im Sozialstaat “
Aus dem Inhalt: Mehrdimensionalität des Qualifikationsbegriffs - Relative Autonomie des Bildungssystems - Strategien des Bildungssystems - Öffentliche Erziehung und gesellschaftliche Qualifikation im Sozialstaat.
Bibliographische Angaben
- Autor: Michael Erler
- 1982, Neuausg., 158 Seiten, Masse: 14,9 x 20,8 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Peter Lang
- ISBN-10: 3820458344
- ISBN-13: 9783820458343
- Erscheinungsdatum: 31.12.1982
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