Vom Leben der Wörter
Wortgeschichten aus der "Neuen Zürcher Zeitung"
Das tausendfache Wörter-Erbe aus den Alten Sprachen ist nicht nur allgegenwärtig, es lässt auch die Zukunft griechisch und lateinisch sprechen: So jüngst von Industrialisierung, Maschinen, Automobilen, Elektrizität und Atomenergie, so jetzt von...
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Klappentext zu „Vom Leben der Wörter “
Das tausendfache Wörter-Erbe aus den Alten Sprachen ist nicht nur allgegenwärtig, es lässt auch die Zukunft griechisch und lateinisch sprechen: So jüngst von Industrialisierung, Maschinen, Automobilen, Elektrizität und Atomenergie, so jetzt von Digitalisierung, Computern, Virtual Reality, Biometrie und hybriden oder autonomen Autos. Vor Jahrzehnten hat Klaus Bartels das springlebendige, so urmenschliche Leben dieser immer neu verjüngten Wörter zu einer speziellen Sparte seiner Philologie gemacht. Seine beliebte NZZ-Rubrik "Stichwort", eine Art Spätlese, birgt viele Überraschungen - wie die, dass ebendiese "Sparte" ein altes Sparta ist.
Klappenbroschur
Autoren-Porträt von Klaus Bartels
Bartels, KlausKLAUS BARTELS, geboren 1936, hat in Tübingen, München und London Klassische Philologie studiert. Redaktion des »Lexikons der Alten Welt«, Verlagstätigkeit bei Artemis, Lehrtätigkeit in Zürich. Buchpublikationen u.a.: die Inschriftensammlung »Roms sprechende Steine«; die Zitatensammlung »Jahrtausendworte - in die Gegenwart gesprochen"; das »Veni vidi vici. Geflügelte Worte ... «.
Bibliographische Angaben
- Autor: Klaus Bartels
- 2019, 154 Seiten, Masse: 13,6 x 20,5 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Rombach
- ISBN-10: 3793099601
- ISBN-13: 9783793099604
- Erscheinungsdatum: 19.12.2019
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