Vermeer und Hammershøi
Meister der Malerei im Licht der Philosophie
Jan Vermeer van Delft (1632-1675) und Vilhelm Hammershøi (1864-1916) trennen etwa zweihundertfünfzig Jahre. Gleichwohl bestehen zwischen beiden vielfältige thematische und formale Verbindungen: namentlich ihre Vorliebe für realistische Darstellungen intimer...
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Produktinformationen zu „Vermeer und Hammershøi “
Klappentext zu „Vermeer und Hammershøi “
Jan Vermeer van Delft (1632-1675) und Vilhelm Hammershøi (1864-1916) trennen etwa zweihundertfünfzig Jahre. Gleichwohl bestehen zwischen beiden vielfältige thematische und formale Verbindungen: namentlich ihre Vorliebe für realistische Darstellungen intimer Interieur-Szenen, in deren Mittelpunkt oft einsame, introvertiert und zugleich geheimnisvoll wirkende weibliche Figuren stehen. Hammershøi verehrte die niederländischen Maler des Goldenen Zeitalters und »zitierte« Vermeer sogar mehrfach in seinen nicht minder enigmatischen Gemälden. In der bewusst interdisziplinär angelegten Studie untersucht der Autor, inwieweit neben der Kunstgeschichte auch und gerade die Philosophie - etwa von Platon, Epikur, Descartes, Spinoza, Leibniz, Burke, Kierkegaard und Schopenhauer - zu einem tieferen Verständnis der zwischen Immanenz und Transzendenz, Schönheit und Melancholie changierenden Bilder beizutragen vermag.
Bibliographische Angaben
- Autor: Richard Reschika
- 2023, 284 Seiten, 16 farbige Abbildungen, 2 Schwarz-Weiss-Abbildungen, Masse: 13,6 x 20,8 cm, Leinen, Deutsch
- Verlag: Arnshaugk Verlag
- ISBN-10: 3959302738
- ISBN-13: 9783959302739
- Erscheinungsdatum: 14.11.2023
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