Vergebliche Kunst
Angesichts der sich rastlos abwechselnden Moden im Kunstbetrieb und auf dem Kunstmarkt gelten Kunstwerke immer schneller als veraltet. Kaum entstanden, werden sie nach allen Regeln des Fachs abgehandelt und abgeräumt. Aber warum bestürzt es uns, wenn Kunst...
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Produktinformationen zu „Vergebliche Kunst “
Klappentext zu „Vergebliche Kunst “
Angesichts der sich rastlos abwechselnden Moden im Kunstbetrieb und auf dem Kunstmarkt gelten Kunstwerke immer schneller als veraltet. Kaum entstanden, werden sie nach allen Regeln des Fachs abgehandelt und abgeräumt. Aber warum bestürzt es uns, wenn Kunst abgewickelt wird und sich die Mühe des Künstlers als vergeblich erweist? Vielleicht bewahrt die Kunst unter der Bedingung des schrankenlosen Weltkapitalismus gerade dort ihre schöpferische Tiefe und berührt uns mit Bedeutsamkeit, wo sie ihre Vergeblichkeit zum Thema macht - und so unsere eigene Vergeblichkeit aufzuzeigen wagt.
Klappenbroschur
Autoren-Porträt von Stefan Ripplinger
Stefan Ripplinger, 1962 in St. Ingbert (Saar) geboren, studierte in Berlin Komparatistik und Linguistik und arbeitet als Journalist, Herausgeber und Übersetzer für Zeitschriften wie Schreibheft und konkret. Er war Mitbegründer der Zeitschrift Jungle World.
Bibliographische Angaben
- Autor: Stefan Ripplinger
- 2016, 1. Auflage, 107 Seiten, Masse: 9,5 x 18 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Matthes & Seitz Berlin
- ISBN-10: 3957571553
- ISBN-13: 9783957571557
- Erscheinungsdatum: 01.03.2016
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