Verfassungsrechtliche Möglichkeiten und Grenzen polizeilicher Datenübermittlungen an Private.
Die polizeiliche Übermittlung personenbezogener Daten an Personen und Stellen ausserhalb des öffentlichen Bereichs ist von erheblicher Grundrechtsrelevanz für die Betroffenen, da unter anderem kaum Kontrollmöglichkeiten für die weitere Verwendung der...
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Produktinformationen zu „Verfassungsrechtliche Möglichkeiten und Grenzen polizeilicher Datenübermittlungen an Private. “
Die polizeiliche Übermittlung personenbezogener Daten an Personen und Stellen ausserhalb des öffentlichen Bereichs ist von erheblicher Grundrechtsrelevanz für die Betroffenen, da unter anderem kaum Kontrollmöglichkeiten für die weitere Verwendung der übermittelten Daten bestehen. In der Arbeit wird die Frage untersucht, ob die derzeitigen bundes- und landespolizeigesetzlichen Ermächtigungsgrundlagen den sich daraus ergebenden verfassungsrechtlichen Anforderungen für Datenübermittlungen an Private genügen.
Klappentext zu „Verfassungsrechtliche Möglichkeiten und Grenzen polizeilicher Datenübermittlungen an Private. “
»Constitutional Possibilities and Limitations of Police Data Transmissions to Private Parties«: The transfer of personal data to private parties by the police is of considerable relevance to the fundamental rights of the data subject, as there are hardly any instruments for controlling the further use of the transferred data. The thesis examines whether the current federal and state police laws in Germany meet the resulting constitutional requirements.
Inhaltsverzeichnis zu „Verfassungsrechtliche Möglichkeiten und Grenzen polizeilicher Datenübermittlungen an Private. “
1. Einleitung und UntersuchungsgegenstandUntersuchungsanlass - Konturierung des Untersuchungsgegenstands - Gang der Untersuchung
2. Rechtliche Ausgangslage
Verfassungsrechtlicher Bewertungsmassstab - Fallgruppenbildung nach Eingriffsintensität - Regelungsmodelle polizeilicher Datenübermittlungen an Private
3. Verfassungsrechtliche Bewertung
Verfassungsrechtliche Einordnung der Regelungsmodelle - Zusammenfassung der Untersuchungsergebnisse - Vorschlag für eine Regelungssystematik
Anhang
Literatur- und Stichwortverzeichnis
Autoren-Porträt von Leonhard Prange
Leonhard Prange studierte Rechtswissenschaften an der Universität Münster. Im Anschluss an das erste Staatsexamen wurde er an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf promoviert. Derzeit absolviert er sein Rechtsreferendariat beim Oberlandesgericht Düsseldorf.
Bibliographische Angaben
- Autor: Leonhard Prange
- 2024, 1. Auflage, 286 Seiten, Masse: 15,5 x 23,2 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Duncker & Humblot
- ISBN-10: 3428190939
- ISBN-13: 9783428190935
- Erscheinungsdatum: 26.02.2024
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