Ulrike Ottinger
Katalog zur Ausstellung in der Sammlung Goetz, München, 2012
(Sprache: Englisch, Deutsch)
Nach ihren Anfängen als Malerin, Kunstvermittlerin und Verlegerin in den 1960er-Jahren hat Ulrike Ottinger (*1942 in Konstanz) ihre künstlerische Heimat vor allem im Film gefunden. In zahlreichen Projekten hat sie eine unverwechselbare, eigenwillige...
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Produktinformationen zu „Ulrike Ottinger “
Klappentext zu „Ulrike Ottinger “
Nach ihren Anfängen als Malerin, Kunstvermittlerin und Verlegerin in den 1960er-Jahren hat Ulrike Ottinger (*1942 in Konstanz) ihre künstlerische Heimat vor allem im Film gefunden. In zahlreichen Projekten hat sie eine unverwechselbare, eigenwillige Bildsprache entwickelt, die selten eine klare Trennung zwischen dem Dokumentarischen und dem Fiktionalen zulässt: Ihre Arbeiten leben gerade vom Dialog zwischen beiden Polen. Mit der Trilogie Bildnis einer Trinkerin - Aller jamais retour (1979), Freak Orlando (1981) und Dorian Gray im Spiegel der Boulevardpresse (1984) hat Ottinger ihrer Wahlheimat Berlin ein Denkmal gesetzt und ein skurriles, theatral und historisch aufgeladenes Universum geschaffen. Die Publikation stellt ihre wichtigsten Werke vor, darunter die aktuelle 8-Kanal-Installation Floating Food (2011), in der die Künstlerin ihre Reisen in ferne Länder und Kulturen audiovisuell zusammenfasst und den Blick auf kulturelle Phänomene und Rituale richtet.Ausstellung: Sammlung Goetz, München 29.5.-6.10.2012
Nach ihrem Start als Malerin, Kunstvermittlerin und Verlegerin in den 1960er-Jahren hat Ulrike Ottinger (*1942 in Konstanz) ihre künstlerische Heimat im Medium Film gefunden. In zahlreichen Projekten hat sie eine unverwechselbare, eigenwillige Bildsprache entwickelt, die selten eine klare Trennung zwischen dem Dokumentarischen und dem Fiktionalen zulässt: Ihre Arbeiten leben gerade durch den Dialog zwischen beiden Polen. Mit der Trilogie Bildnis einer Trinkerin - Aller jamais retour (1979), Freak Orlando (1981) und Dorian Gray im Spiegel der Boulevardpresse (1984) hat Ottinger ihrer Heimatstadt Berlin ein Denkmal gesetzt und ein skurriles, theatral und historisch aufgeladenes Universum geschaffen. Die Publikation stellt ihre wichtigsten Werke vor, darunter die aktuelle 8-Kanal-Installation Floating Food (2011), in der die Künstlerin ihre Reisen in ferne Länder und Kulturen audiovisuell zusammenfasst und den Blick auf kulturelle Phänomene und Rituale richtet.
Ausstellung: Sammlung Goetz, München 29.5.-6.10.2012
Ausstellung: Sammlung Goetz, München 29.5.-6.10.2012
Autoren-Porträt
Ulrike Ottinger - Kurzbiografie Geboren am 6. Juni 1942 in Konstanz, lebt und arbeitet in Berlin.1962 - 1968 Künstlerin und Fotografin in Paris. 1969 Gründung des Filmclubs "Visuell" in Konstanz. 19 Spiel- und Dokumentarfilme. 1989 Deutscher Filmpreis für den Film Johanna d Arc of Mongolia uraufgeführt im Wettbewerb der Berlinale 1989. Theaterinszenierungen und Bühnenbild (u.a. CLARA S. von Elfriede Jelinek, Stuttgart 1983; DAS LEBEWOHL von Elfriede Jelinek, Steirischer Herbst, Graz, 2000). Operninszenierung und Bühnenbild (u.a. EFFI BRIEST von Iris ter Schiphorst und Helmut Oehring, Bonn 2001).Fotoausstellungen und Filminstallationen (u.a. documenta11, Kassel; Biennale di Venezia; Museo Reina Sofia, Centro de Arte/ Madrid; Witte de With/ Rotterdam; KW, Berlin).
Bibliographische Angaben
- 2012, 176 Seiten, 126 Abbildungen, Masse: 17,9 x 24,6 cm, Gebunden, Deutsch/Englisch
- Herausgegeben: Karsten Löckemann, Susanne Touw, Ingvild Goetz
- Verlag: Hatje Cantz Verlag
- ISBN-10: 3775734627
- ISBN-13: 9783775734622
- Erscheinungsdatum: 26.06.2012
Sprache:
Englisch, Deutsch
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