Tristan - der Name des Bösen
Das Rätselraten um den mysteriösen Auftragsmörder aus dem Dritten Reich geht weiter. 60 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkrieges graben sich Anke Dankelmann und ihr Partner Bernd Stengel durch die Geschichte und alte Akten und fördern Erschreckendes zu Tage....
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Produktinformationen zu „Tristan - der Name des Bösen “
Das Rätselraten um den mysteriösen Auftragsmörder aus dem Dritten Reich geht weiter. 60 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkrieges graben sich Anke Dankelmann und ihr Partner Bernd Stengel durch die Geschichte und alte Akten und fördern Erschreckendes zu Tage. Und in der Gegenwart bekommen es die beiden Kasseler Ermittler mit der Neonazi-Szene zu tun und haben wieder jede Menge Mordfälle aufzuklären.
Horst Seidenfaden besticht erneut mit "genau beobachteten Details, die immer wieder überraschen" und durch die "ungewöhnliche Ermittlerperspektive" (Sebastian Knauer, der Spiegel) und entführt seine Leser in die - oft verdrängte - Geschichte Kassels und Deutschlands.
Horst Seidenfaden besticht erneut mit "genau beobachteten Details, die immer wieder überraschen" und durch die "ungewöhnliche Ermittlerperspektive" (Sebastian Knauer, der Spiegel) und entführt seine Leser in die - oft verdrängte - Geschichte Kassels und Deutschlands.
Klappentext zu „Tristan - der Name des Bösen “
Über 60 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs geht der Kasseler Kriminalpolizei ein Kriegsverbrecher ins Netz, der unter dem Decknamen Tristan schon in jungen Jahren als Vollstrecker der Gestapo in Kassel tätig war. Der alte Mann offenbart sich in den Vernehmungen, zum ersten Mal plagen ihn in der Einsamkeit der Zelle seine Erinnerungen. Unterstützt wird er in seinem Gerichtsprozess von der nordhessischen Neonazi-Szene. Doch die wird plötzlich durch eine grausige Bluttat erschüttert.
Bibliographische Angaben
- Autor: Horst Seidenfaden
- 2011, 1. Auflage, 240 Seiten, Masse: 14,1 x 21,8 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: B & S Siebenhaar
- ISBN-10: 3936962979
- ISBN-13: 9783936962970
Rezension zu „Tristan - der Name des Bösen “
Horst Seidenfaden besticht erneut mit "genau beobachteten Details, die immer wieder überraschen" und durch die "ungewöhnliche Ermittlerperspektive" (Sebastian Knauer, der Spiegel)
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