Theorien der Sozialen Arbeit
Ein Kompendium und Vergleich
Soziale Arbeit hat sich als wissenschaftliche Disziplin etabliert, sie verfügt indessen nicht über eine verbindliche Zentraltheorie.
Studierende Sozialer Arbeit müssen sich mit verschiedenen Konzeptionen disziplin- und professionstheoretischer Reflexion...
Studierende Sozialer Arbeit müssen sich mit verschiedenen Konzeptionen disziplin- und professionstheoretischer Reflexion...
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Produktinformationen zu „Theorien der Sozialen Arbeit “
Soziale Arbeit hat sich als wissenschaftliche Disziplin etabliert, sie verfügt indessen nicht über eine verbindliche Zentraltheorie.
Studierende Sozialer Arbeit müssen sich mit verschiedenen Konzeptionen disziplin- und professionstheoretischer Reflexion auseinandersetzen. Theoriebildung Sozialer Arbeit muss als Theoriediskurs verstanden werden.
Helmut Lambers führt in die komplexe Theorielandschaft der Sozialen Arbeit ein und sorgt für die nötige Orientierung.
Hierbei stehen die unterschiedlichen wissenschaftlichen Erkenntniskonzepte und Gegenstandsbestimmungen, Typisierungsversuche und auch die gemeinsamen Schnittmengen der Theoriebildungen Sozialer Arbeit im Vordergrund.
In der erweiterten vierten Auflage werden die in den letzten Jahren neu hinzugekommenen Theoriebildungen der Sozialen Arbeit mit vorgestellt. Neben der Einführung in die verschiedenen Theorien Sozialer Arbeit wird ein Theorienvergleich vorgenommen.
Studierende Sozialer Arbeit müssen sich mit verschiedenen Konzeptionen disziplin- und professionstheoretischer Reflexion auseinandersetzen. Theoriebildung Sozialer Arbeit muss als Theoriediskurs verstanden werden.
Helmut Lambers führt in die komplexe Theorielandschaft der Sozialen Arbeit ein und sorgt für die nötige Orientierung.
Hierbei stehen die unterschiedlichen wissenschaftlichen Erkenntniskonzepte und Gegenstandsbestimmungen, Typisierungsversuche und auch die gemeinsamen Schnittmengen der Theoriebildungen Sozialer Arbeit im Vordergrund.
In der erweiterten vierten Auflage werden die in den letzten Jahren neu hinzugekommenen Theoriebildungen der Sozialen Arbeit mit vorgestellt. Neben der Einführung in die verschiedenen Theorien Sozialer Arbeit wird ein Theorienvergleich vorgenommen.
Klappentext zu „Theorien der Sozialen Arbeit “
Soziale Arbeit hat sich als wissenschaftliche Disziplin etabliert, sie verfügt indessen nicht über eine verbindliche Zentraltheorie.Studierende Sozialer Arbeit müssen sich mit verschiedenen Konzeptionen disziplin- und professionstheoretischer Reflexion auseinandersetzen. Theoriebildung Sozialer Arbeit muss als Theoriediskurs verstanden werden.Helmut Lambers führt in die komplexe Theorielandschaft der Sozialen Arbeit ein und sorgt für die nötige Orientierung. Hierbei stehen die unterschiedlichen wissenschaftlichen Erkenntniskonzepte und Gegenstandsbestimmungen, Typisierungsversuche und auch die gemeinsamen Schnittmengen der Theoriebildungen Sozialer Arbeit im Vordergrund.In der erweiterten vierten Auflage werden die in den letzten Jahren neu hinzugekommenen Theoriebildungen der Sozialen Arbeit mit vorgestellt. Neben der Einführung in die verschiedenen Theorien Sozialer Arbeit wird ein Theorienvergleich vorgenommen.
Inhaltsverzeichnis zu „Theorien der Sozialen Arbeit “
1 Klaus Mollenhauer 882.3.2 Karam Khella 92
2.3.3 Hans Thiersch 98
2.3.4 Hans-Uwe Otto und Bernd Dewe 106
2.3.5 Michael Winkler 113
2.3.6 Lothar Böhnisch 124
2.4 Sozialarbeitswissenschaftliche Theorieentwicklungen 131
2.4.1 Louis Lowy 132
2.4.2 Lutz Rössner 136
2.4.3 Lieselotte Pongratz 141
2.4.4 Marianne Hege und Karlheinz A. Geissler 145
2.4.5 Carel B. Germain und Alex Gitterman 151
2.4.6 Wolf Rainer Wendt 159
2.4.7 Silvia Staub-Bernasconi 165
2.4.8 Heiko Kleve 174
2.4.9 Weitere systemthoeretisch-konstruktivistisch orientierte Ansätze 181
2.4.9.1 Tilly Miller 181
2.4.9.2 Wolf Ritscher 187
2.4.9.3 Wilfried Hosemann und Wolfgang Geiling 192
2.4.9.4 Exkurs 3: Björn Kraus 196
2.4.10 Soziologie Sozialer Arbeit: Michael Bommes und Albert Scherr 201
2.5 Neue Theorieangebote 218
2.5.1 Lebensführung 218
2.5.1.1 Peter Sommerfeld 222
2.5.1.2 Dieter Röh 228
2.5.1.3 Jan V. Wirth 234
2.5.2 Gegenstandsbezogene Erweiterungen der Theoriebildung 239
2.5.2.1 Bringfriede
Autoren-Porträt von Helmut Lambers
Prof. Dr. Helmut Lambers ist Professor im Fachbereich Sozialwesen an der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen in Münster.
Bibliographische Angaben
- Autor: Helmut Lambers
- 2018, 4., überarb. Aufl., erw. Aufl., 474 Seiten, 3 Abbildungen, Masse: 15,3 x 21,3 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: UTB
- ISBN-10: 3825249859
- ISBN-13: 9783825249854
- Erscheinungsdatum: 11.06.2018
Rezension zu „Theorien der Sozialen Arbeit “
Aus: socialnet.de - Jan V. Wirth - 24.07.2015[...] Fazit: Das Buch von Lambers ist ein wertvolles Buch für durch Seminare bzw. Blended-Learning gestütztes Selbststudium in den Studiengängen Sozialer Arbeit. Auch zur Konzepterstellung in Trägern Sozialer Arbeit kann es sehr gut Verwendung finden, da grundlegende Theoriebausteine erläutert und eingeordnet werden. Wohltuend ist, dass sich das Buch voreiliger Schlussfolgerungen und Parteinahmen enthält, obwohl sich ja viele Gelegenheiten böten. Ein explizit geringschätziges Exkludieren von Theorien (wie leider in anderen Theoriebüchern wenig nachvollziehbar geschehen) findet bei Lambers keine Fortsetzung. Aus: Sozial Extra 11/12 2013
[...] Das Buch eignet sich sowohl für Theoretiker als auch Praktiker. Man kann sich selbst in eine reflexive Rolle bringen und seinen eigenen theoretischen Background erarbeiten. [...]. Aus: socialnet Rezensionen - Wilfried Hosemann - 02.04.2013
Fazit: Ein wichtiges Buch, dem eine hohe Verbreitung und eine intensive Diskussion zu wünschen ist. Es stärkt den Diskurs über die Identität der Sozialen Arbeit. Es werden zum einen Hintergründe, wissenschaftliche Entscheidungen und Aufgabenstellungen der Theorieentwicklung und zum anderen notwendige Kontroversen deutlich, z.B. welche/wessen Kriterien für die Gegenstandsbestimmung, den Disziplin- oder Autonomiestatus gelten sollen oder ob die Theorieentwicklung weiter über Personen oder Diskurse voran getrieben werden soll? Aus: Soziale Arbeit -5/13
[...]. Im Ergebnis werden verschiedene Zugänge im Hinblick auf ihre Selbstbezeichnungen, Gegenstandsbestimmungen und übergeordneten Denkschulen verglichen, wobei auch die Bedeutung des Begriffs 'Empowerment' als gemeinsamer Nenner im Blickfeld steht. Thematisch geordnete Literaturhinweise ermöglichen eien gezielte Vertiefung für Studierende der Sozialpädagogik und Sozialen Arbeit.
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