Theorie persönlicher Beziehungen
W.R.D. Fairbairn, John Macmurray und Ian Suttie
Graham S. Clarke verwirklicht mit dem vorliegenden Buch drei Vorhaben: Er stellt erstens die Objektbeziehungstheorie Fairbairns dar und verbindet sie unter anderem mit Bowlbys Überlegungen zur Bindungstheorie. Zweitens beschreibt er die Gemeinsamkeiten in...
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Produktinformationen zu „Theorie persönlicher Beziehungen “
Graham S. Clarke verwirklicht mit dem vorliegenden Buch drei Vorhaben: Er stellt erstens die Objektbeziehungstheorie Fairbairns dar und verbindet sie unter anderem mit Bowlbys Überlegungen zur Bindungstheorie. Zweitens beschreibt er die Gemeinsamkeiten in den psychoanalytischen und philosophischen Konzepten der drei Schotten Fairbairn, Suttie und Macmurray. Drittens erarbeitet er methodische Vorschläge für eine noch zu entwickelnde Theorie Persönlicher Beziehungen und schliesst dabei die moderne Säuglingsforschung, die Bindungstheorie und die Intersubjektivitätstheorie mit ein.
Klappentext zu „Theorie persönlicher Beziehungen “
Graham S. Clarke verwirklicht mit dem vorliegenden Buch drei Vorhaben: Er stellt erstens die Objektbeziehungstheorie Fairbairns dar und verbindet sie unter anderem mit Bowlbys Überlegungen zur Bindungstheorie. Zweitens beschreibt er die Gemeinsamkeiten in den psychoanalytischen und philosophischen Konzepten der drei Schotten Fairbairn, Suttie und Macmurray. Dabei führt er in das hierzulande weitgehend unbekannte und von Suttie beeinflusste Werk des Philosophen Macmurray zur frühen Entwicklung des Menschen und seiner Bezogenheit zur Mutter ein. Drittens erarbeitet er methodische Vorschläge für eine noch zu entwickelnde Theorie Persönlicher Beziehungen und schliesst dabei die moderne Säuglingsforschung, die Bindungstheorie und die Intersubjektivitätstheorie mit ein.Clarke leistet mit seinem Buch einen wichtigen Beitrag zur Fairbairn-Forschung, insbesondere zur wechselseitigen Beeinflussung zwischen Fairbairns psychoanalytischer Entwicklungstheorie, Macmurrays Philosophie der Eingebundenheit menschlichen Lebens in Objektbeziehungen und Sutties Kritik an zeitgenössischen psychoanalytischen Triebtheorien.
Inhaltsverzeichnis zu „Theorie persönlicher Beziehungen “
Vorwort des HerausgebersDank
Einleitung
Erster Teil
1. Warum Fairbairn?
2. Fairbairns Modell der Psyche
3. Fairbairns Theorie und ausgewählte philosophische Freud-Interpretationen
4. Innere Objekte und innere Realität: Fairbairn und Klein
5. Fairbairns Theorie der Kunst im Lichte seines
ausgereiften Modells der Psyche
6. Das Vorbewusste und die psychische Veränderung in
Fairbairns Modell der Psyche
Zweiter Teil
7. Fairbairn, Macmurray und Suttie: Entwicklungen in Richtung einer Theorie persönlicher Beziehungen
8. Fairbairn und Macmurray: "Psychoanalytic Studies"
und kritischer Realismus
9. Die Politik der Bindungstheorie und der Theorie persönlicher Beziehungen:
Fairbairn, Suttie und Bowlby
Literatur
Autoren-Porträt von Graham S. Clarke
lisabeth Vorspohl ist eine renommierte Übersetzerin psychoanalytischer Literatur. Sie übersetzte u. a. Werke von Wilfred R. Bion und Daniel N. Stern.
Bibliographische Angaben
- Autor: Graham S. Clarke
- 2017, 269 Seiten, Masse: 14,9 x 21,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Übersetzung: Vorspohl, Elisabeth
- Herausgegeben: Rainer Rehberger
- Übersetzer: Elisabeth Vorspohl
- Verlag: Psychosozial-Verlag
- ISBN-10: 3837925919
- ISBN-13: 9783837925913
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