Theorie der Unbildung
Die Irrtümer der Wissensgesellschaft
Alle reden von der Wissensgesellschaft. Debatten um die mangelnde Qualität von Schulen und Studienbedingungen - PISA! -, um Spitzenforscher und potenzielle Nobelpreisträger haben heute die Titelseiten der Zeitungen erobert. Aber wie ist es...
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Produktinformationen zu „Theorie der Unbildung “
Klappentext zu „Theorie der Unbildung “
Alle reden von der Wissensgesellschaft. Debatten um die mangelnde Qualität von Schulen und Studienbedingungen - PISA! -, um Spitzenforscher und potenzielle Nobelpreisträger haben heute die Titelseiten der Zeitungen erobert. Aber wie ist es tatsächlich bestellt um das Wissen? Meint die Wissensgesellschaft es wirklich ernst mit der Bildung? Konrad Paul Liessmann entlarvt vieles, was unter dem Titel Wissensgesellschaft propagiert wird, als rhetorische Geste. Eine fesselnde Streitschrift wider den Ungeist der Zeit.
Autoren-Porträt von Konrad Paul Liessmann
Konrad Paul Liessmann, geboren 1953 in Villach, ist Professor im Ruhestand am Institut für Philosophie der Universität Wien, Essayist und Kulturpublizist. Neben zahlreichen weiteren Auszeichnungen erhielt er 2003 den Ehrenpreis des österreichischen Buchhandels für Toleranz im Denken und Handeln, 2010 den Donauland-Sachbuchpreis und 2016 den Paul Watzlawick-Ehrenring. Bei Piper erschien zuletzt »Bildung als Provokation«.
Bibliographische Angaben
- Autor: Konrad Paul Liessmann
- 2009, 13. Aufl., 176 Seiten, Masse: 12,1 x 18,9 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: Piper
- ISBN-10: 3492252206
- ISBN-13: 9783492252201
- Erscheinungsdatum: 19.11.2008
Rezension zu „Theorie der Unbildung “
»Eine furiose, hochintelligente Polemik in kristallklarer, reich mit hinreissend gemeinen Bonmots durchsetzter Sprache.« Rheinischer Merkur
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