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The Fourth Monkey

 
 
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5 Jahre, unzählige Opfer und ein Serienkiller, der auch nach seinem Tod nicht ruht… Nervenkitzel vom Feinsten! Mit »The Fourth Monkey« präsentiert Barker seinen ersten Thriller mit Detective Sam Porter. Viele seiner Kritiker...
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Kommentare zu "The Fourth Monkey"
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  • 5 Sterne

    13 von 28 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manfred Fürst, 12.12.2019

    Chicago in Aufruhr. Seit fünf Jahren terrorisiert THE FOUR MONKY KILLER die Stadt. Und die Polizei, im Besonderen Detective Sam Porter vom Chicagoer PD.
    Der Prolog beginnt genauso rasant, wie das erste Opfer zu Tode kommt. Ein Mann stirbt nach einem Zusammenstoss mit einem Bus. Sam Porter wir zu dem Unfallopfer gerufen, weil dort ein Erkennungszeichen des „Four Monkey Killer“ - 4MK - gefunden wurde, ein kleines weiss eingepacktes Schächtelchen – mit einem menschlichen Ohr. Zunächst glauben alle, es hätte den lang gesuchten 4MK erwischt. Es wird doch dem gewieften Thrillerexperten nicht entgangen sein, dass es noch zwei weitere 4MK-Thriller gibt und man schwer auf den 4MK-Killer gleich zu Beginn des ersten Bandes „verzichten“ kann. Der Konnex vom 4MK zu den vier Affen lässt mehrere Interpretationen zu: Es gibt positive und negative. Gemäss dem „Tagebuch“ des 4MK hiesse es „nichts Böses sehe, hören und sagen“. Der vierte Affe hält sich die Hände vor den Unterleib und das bedeutet etwa „nichts Böses tun“ oder auch „habe keinen Sex“. „GEBOREN, UM ZU TÖTEN“ von j. D. Barker heisst im Original „THE FOURTH MONKEY“. Gemäss diesen Affendarstellungen schickt der 4MK seiner „Zielperson“, die er bestrafen/vernichten will Ohren, Augen und Zunge von Frauen, die der Zielperson sehr nahestehen. Jedes einzelne seiner früheren Opfer war verschleppt worden, um Rache für die ungesetzlichen Handlungen eines Angehörigen zu üben. Diesmal wird Emory, verheimlichte Tochter von Talbot, einem Immobilienmoguls entführt und ihr Ohr ist es, das die Polizei beim „Busopfer“ findet. Bei der vierten Affendarstellung ist das Opfer bereits tot und hält eine Nachricht oder Hinweis in der Hand. In der englischen Originalversion heisst es „see no evil, hear no evil, speak no evil, do no evil”. Bei besagtem Tagebuch, das beim „Busopfer“ gefunden wurde handelt es sich um das Tagebuch des 4MK-Killers. Dort beschreibt er seine Zeit als Teenager mit „Vater“ und „Mutter“ und einem Nachbarehepaar und bereits damals wird schnell klar, dass dieser Junge ein Psychopath war. „Für jemanden mit Angststörungen ist Serienmord aber ein merkwürdiges Hobby“ (Zitat aus „Geboren, um zu töten“). Das Tagebuch nimmt einen wesentlichen Teil des Thrillers ein und ist im Grunde wie ein eigener Thriller - Machenschaften des Talbotkonzern mit korruptem Buchhalter, der einige Millionen „beiseiteschafft“ - konzipiert. „Mutter“, die Nachbarin und ein Blonder fliehen aus dem Haus, lassen den Jungen alleine zurück und dieser fackelt das Haus ab. Ein Killer wurde geboren.

    Die Detectives Clair und Nash arbeiten mit Porter, ihrem Starermittler einigermassen harmonisch zusammen. J. D. Barker verzichtet auf das „übliche“ unappetitliche Hickhack der Ermittler und das tut dem Leser sehr gut. Die Dialoge sind schlagfertig, manchmal witzig, ironisch, aber nie verletzend.

    Auf diesen knapp 550 Seiten gibt es manch überraschende Wendung und die unorthodoxen Ermittlungsaktivitäten von Porter enden mit thrillendem Showdown. Die deutsche Übersetzung ist perfekt und fördert den Lesefluss. Die amerikanische Presse überschlug sich mit positiven Kritiken, denen ich mich vorbehaltlos anschliesse. Ein echter Pageturner.

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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rainer G., 30.07.2019

    Habe auch dieses Buch Als Geschenk übergeben. Soll auch lt. Auskunft sehr gut sein.

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  • 3 Sterne

    12 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Leseratte 2007, 31.07.2019

    Ich habe es gerade wirklich noch geschafft zu beenden und die Seiten sind aufgrund der kurzen Kapitel einfach nur verflogen.
    Zunächst gefällt mir der Schreibstil sehr gut. Locker, gut zu verstehen, aber auch nicht zu einfach.
    Sam Porter, seine Kollegen und der Täter sind alle sehr unterschiedlich, dennoch habe ich sie gerne verfolgt. Sam ist anfangs ein wenig undurchsichtig und der Leser hat mich keine Ahnung, was passiert ist oder wer er eigentlich ist. Was passiert ist, erfährt der Leser, aber mir fehlt deutlich, sein Background. Wer ist er, woher kommt er, was tut er neben der Arbeit, etc., deswegen wirkt er durchaus ein wenig blass. Besonders interessant finde ich den Fourth Monkey Killer, dessen Gesinnung der Leser durch die Tagebucheinträge miterlebt, die auch das Spannendste an dem Buch war. Ich finde es immer sehr faszinierend, wenn der Täter und seine Vergangenheit sowie seine Beweggründe im Fokus stehen. Ich hätte gerne noch mehr erfahren! Auch der Modus Operandi war innovativ und sehr brutal, eklig, aber auch interessant. Ein paar Details waren echt übel, sogar mir wurde ein wenig übel...
    Des Weiteren erfährt der Leser noch weitere Erkenntnisse aus dem Themenbereich der Obduktion. Beispielsweise, was Gerichtsmediziner aus Augen und Haaren, etc. herausfinden können. Ich mag es, wenn ich mit mehr Wissen als vorher das Buch zuklappe!
    Ein grosser negativer Punkt ist die Ausgangssituation. Bis zu einem gewissen Punkt ist für einen Thriller ziemlich wenig Spannung vorhanden. Ich habe mich zwar nicht gelangweilt, aber wäre der Anfang anders gewesen, wäre es vllt. besser gewesen. Dazu gehört auch, dass die Geschehnisse erst 5 Jahre nach dem ersten Opfer einsetzen, dadurch hatte ich die ganze Zeit das Gefühl, ich hätte etwas verpasst. Eventuell wäre es besser gewesen, vorher zu starten und nicht teils rückblickend.
    Das Ende war gut, spannend. Die Fäden sind ineinander gelaufen. Perfekt und 100% gelungen ist es nicht, es wäre noch mehr Potenzial ausschöpfbar gewesen, aber für den Anfang ganz gut. Es war zu einfach, nicht komplex genug.

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