Tagebücher 1892-1917
Léon Bloy hat neben seinen Essais und Romanen ein riesiges Tagebuchwerk hinterlassen, das, wenn auch bisher wenig bekannt, ihn in die Reihe der grossen Diaristen von Rousseau über Gide bis zu Ernst Jünger stellt. Hier liegt nun ein kluger Querschnitt vor,...
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Klappentext zu „Tagebücher 1892-1917 “
Léon Bloy hat neben seinen Essais und Romanen ein riesiges Tagebuchwerk hinterlassen, das, wenn auch bisher wenig bekannt, ihn in die Reihe der grossen Diaristen von Rousseau über Gide bis zu Ernst Jünger stellt. Hier liegt nun ein kluger Querschnitt vor, zum grossen Teil erstmals auf Deutsch, der in die Welt des grossen Hassers, Liebenden und zeitlebens zum Relativismus Unfähigen einführt."... man muss nur seine Gaben sehen, die an das Wunder grenzen, Bloy ist ein Lügner, Schwindler, nervlich kaputt, Narr und Genie; wir grüssen den grössten Pamphletisten, den die Welt seit jenen fernen Tagen gesehen hat, als die Propheten hart und zornig die Laster des jüdischen Volkes geisselten." Victor Méric"Was jetzt wohl in der unsichtbaren Welt geschieht?" Léon Bloy
Bibliographische Angaben
- Autor: Léon Bloy
- 2008, 208 Seiten, Masse: 13,9 x 22,2 cm, Gebunden, Deutsch
- Herausgegeben von Weiss, Peter
- Herausgegeben: Peter Weiss
- Verlag: Karolinger Verlag
- ISBN-10: 3854181264
- ISBN-13: 9783854181262
- Erscheinungsdatum: 01.10.2008
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