Sturz durch alle Spiegel
Eine Bestandsaufnahme
Ein wahres, ein wahrhaftiges Tochter-Vater-Buch
»Der Frisch also, der ist Ihr Vater! Sie erschrak - daß er nicht Max Frisch sagte, auch nicht Herr Frisch, und in welchem Ton er es sagte! Aber auch er schien erschrocken.«
Eine Frau...
»Der Frisch also, der ist Ihr Vater! Sie erschrak - daß er nicht Max Frisch sagte, auch nicht Herr Frisch, und in welchem Ton er es sagte! Aber auch er schien erschrocken.«
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Produktinformationen zu „Sturz durch alle Spiegel “
Ein wahres, ein wahrhaftiges Tochter-Vater-Buch
»Der Frisch also, der ist Ihr Vater! Sie erschrak - daß er nicht Max Frisch sagte, auch nicht Herr Frisch, und in welchem Ton er es sagte! Aber auch er schien erschrocken.«
Eine Frau und ein Mann haben den Sommer über miteinander telefoniert, nun treffen sie sich in Venedig. Sie wissen fast nichts voneinander, aber schon bald stellt sich heraus, dass es in ihren Vorgeschichten fatale Überschneidungen gibt. Der Mann kannte Ingeborg Bachmann zu jener Zeit, als diese mit dem Vater der Frau, Max Frisch, zusammenlebte. Je länger die beiden durch Venedig schlendern, umso deutlicher wird ihr: Der Mann muss jenes nicht zu greifende Phantom gewesen sein, an dem ihr Vater in seiner Eifersucht schier zerbrochen war. Die Begegnung in Venedig endet verhängnisvoll. Der Mann flieht, und die Frau stürzt durch alle bis dahin sicher geglaubten Selbstbilder. Ein bewegendes Zeugnis vom Versuch der Tochter, die schwierige Beziehung zum Vater neu zu sichten und darüber ihre eigene Stimme zu finden.
»Der Frisch also, der ist Ihr Vater! Sie erschrak - daß er nicht Max Frisch sagte, auch nicht Herr Frisch, und in welchem Ton er es sagte! Aber auch er schien erschrocken.«
Eine Frau und ein Mann haben den Sommer über miteinander telefoniert, nun treffen sie sich in Venedig. Sie wissen fast nichts voneinander, aber schon bald stellt sich heraus, dass es in ihren Vorgeschichten fatale Überschneidungen gibt. Der Mann kannte Ingeborg Bachmann zu jener Zeit, als diese mit dem Vater der Frau, Max Frisch, zusammenlebte. Je länger die beiden durch Venedig schlendern, umso deutlicher wird ihr: Der Mann muss jenes nicht zu greifende Phantom gewesen sein, an dem ihr Vater in seiner Eifersucht schier zerbrochen war. Die Begegnung in Venedig endet verhängnisvoll. Der Mann flieht, und die Frau stürzt durch alle bis dahin sicher geglaubten Selbstbilder. Ein bewegendes Zeugnis vom Versuch der Tochter, die schwierige Beziehung zum Vater neu zu sichten und darüber ihre eigene Stimme zu finden.
Klappentext zu „Sturz durch alle Spiegel “
Ein wahres, ein wahrhaftiges Tochter-Vater-Buch»Der Frisch also, der ist Ihr Vater! Sie erschrak - dass er nicht Max Frisch sagte, auch nicht Herr Frisch, und in welchem Ton er es sagte! Aber auch er schien erschrocken.«
Eine Frau und ein Mann haben den Sommer über miteinander telefoniert, nun treffen sie sich in Venedig. Sie wissen fast nichts voneinander, aber schon bald stellt sich heraus, dass es in ihren Vorgeschichten fatale Überschneidungen gibt. Der Mann kannte Ingeborg Bachmann zu jener Zeit, als diese mit dem Vater der Frau, Max Frisch, zusammenlebte. Je länger die beiden durch Venedig schlendern, umso deutlicher wird ihr: Der Mann muss jenes nicht zu greifende Phantom gewesen sein, an dem ihr Vater in seiner Eifersucht schier zerbrochen war. Die Begegnung in Venedig endet verhängnisvoll. Der Mann flieht, und die Frau stürzt durch alle bis dahin sicher geglaubten Selbstbilder. Ein bewegendes Zeugnis vom Versuch der Tochter, die schwierige Beziehung zum Vater neu zu sichten und darüber ihre eigene Stimme zu finden.
"Ein schmales, aber hochverdichtetes Erinnerungsbuch - das bewegende Dokument einer schonungslosen Selbstanalyse. Die Autorin hat ein Buch geschrieben, das neben dem Werk von Max Frisch bestehen wird." -- Richard Kämmerlings, FAZ
"Nicht nur Frisch-Leser werden von diesem Buch fasziniert sein. Mit ihrem Buch 'Sturz durch alle Spiegel' hat Ursula Priess der Liebe zu ihrem Vater ein grossartiges Denkmal gesetzt, unpathetisch und bewegend." -- Volker Hage, Der Spiegel
"Ein zärtliches Tochterbuch. Das Buch ist in seinem eigenen Staunen über das Leben, in seinem immer wieder aufscheinenden Erschrecken über das Unausweichliche dieser magnetischen Liebesgeschichten ebenso glaubhaft wie schön." -- Volker Weidermann, FAS
"Nicht nur Frisch-Leser werden von diesem Buch fasziniert sein. Mit ihrem Buch 'Sturz durch alle Spiegel' hat Ursula Priess der Liebe zu ihrem Vater ein grossartiges Denkmal gesetzt, unpathetisch und bewegend." -- Volker Hage, Der Spiegel
"Ein zärtliches Tochterbuch. Das Buch ist in seinem eigenen Staunen über das Leben, in seinem immer wieder aufscheinenden Erschrecken über das Unausweichliche dieser magnetischen Liebesgeschichten ebenso glaubhaft wie schön." -- Volker Weidermann, FAS
Autoren-Porträt von Ursula Priess
Ursula Priess, geboren 1943 in Zürich, Studium der Literaturwissenschaft. 1966 Wegzug aus der Schweiz, Ausbildung und Arbeit als Heilpädagogin in Schweden, Schottland, Süd- und Norddeutschland. Mitgründerin verschiedener Initiativen (u.a. heilpädagogische Schule in Kiel, sozial-therapeutische Lebens- & Werkgemeinschaft in Lahore/Pakistan). Mutter von vier Kindern. Mehrere Reisen in Europa, Indien und Pakistan, und in die Türkei, wo sie sich längere Zeit niederliess. Heute lebt sie in Norddeutschland und in Berlin.
Bibliographische Angaben
- Autor: Ursula Priess
- 2010, 172 Seiten, Masse: 11,8 x 18,7 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: BTB
- ISBN-10: 3442741203
- ISBN-13: 9783442741205
- Erscheinungsdatum: 08.12.2010
Rezension zu „Sturz durch alle Spiegel “
»Ursula Priess (hat) der Liebe zu ihrem Vater ein grossartiges Denkmal gesetzt, unpathetisch und bewegend.«
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