Struktur und kollektiver Eigensinn
Kölner Laienbruderschaften im Zeitalter der Konfessionalisierung. Dissertationsschrift
Eine Untersuchung der Vielgestaltigkeit des vormodernen religiösen Vereinswesens in der Reichsstadt Köln in der Frühen Neuzeit.
Eine Untersuchung der Vielgestaltigkeit des vormodernen religiösen Vereinswesens in der Reichsstadt Köln in der Frühen Neuzeit.
Eine Untersuchung der Vielgestaltigkeit des vormodernen religiösen Vereinswesens in der Reichsstadt Köln in der Frühen Neuzeit.
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Produktinformationen zu „Struktur und kollektiver Eigensinn “
Eine Untersuchung der Vielgestaltigkeit des vormodernen religiösen Vereinswesens in der Reichsstadt Köln in der Frühen Neuzeit.
Eine Untersuchung der Vielgestaltigkeit des vormodernen religiösen Vereinswesens in der Reichsstadt Köln in der Frühen Neuzeit.
Eine Untersuchung der Vielgestaltigkeit des vormodernen religiösen Vereinswesens in der Reichsstadt Köln in der Frühen Neuzeit.
Klappentext zu „Struktur und kollektiver Eigensinn “
Frühneuzeitliche Laienbruderschaften wurden bislang vor allem in ihren religiösen Aktivitäten wahrgenommen. Dabei existierte ein breites Spektrum unterschiedlichster Vereinigungen, die in ihrer sozialen Zusammensetzung und Zielsetzung längst nicht immer den Vorstellungen der Reformorden und der römischen Kurie entsprachen. Durch die Verknüpfung religions- und sozialhistorischer Analysen charakterisiert die Autorin am Beispiel Kölns die frühneuzeitlichen Bruderschaften erstmals nicht nur in ihrem spirituellen Profil, sondern auch in ihrer sozialen Reichweite und Verflechtung mit anderen kirchlichen und städtischen Institutionen. Konfraternitäten waren neben der Familie, der Nachbarschaft und der Zunft gerade in ihrer unterschiedlichen Reichweite und gerade in ihren personellen Überschneidungen der soziale Kitt, der die frühneuzeitliche städtische Gesellschaft über Standesgrenzen hinweg zusammenhielt.
Autoren-Porträt von Rebekka von Mallinckrodt
Dr. Rebekka von Mallinckrodt ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Max-Planck-Institut für Geschichte in Göttingen.von Mallinckrodt, RebekkaDr. Rebekka von Mallinckrodt ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Max-Planck-Institut für Geschichte in Göttingen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Rebekka von Mallinckrodt
- 2005, 513 Seiten, 6 Abbildungen, Masse: 17,7 x 25,2 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht
- ISBN-10: 352535861X
- ISBN-13: 9783525358610
- Erscheinungsdatum: 18.01.2005
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