Stephan Lessenich zu Paul Lafargue: Das Recht auf Faulheit
Von einem 'Recht auf Faulheit' zu sprechen, erscheint in Zeiten von Krise, Arbeitslosigkeit und dem durch Hartz IV etablierten gesellschaftlichen Arbeitszwang geradezu obszön. Der französische Sozialist Paul Lafargue aber sprach sich bereits im 19....
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Von einem 'Recht auf Faulheit' zu sprechen, erscheint in Zeiten von Krise, Arbeitslosigkeit und dem durch Hartz IV etablierten gesellschaftlichen Arbeitszwang geradezu obszön. Der französische Sozialist Paul Lafargue aber sprach sich bereits im 19. Jahrhundert vehement gegen die 'seltsame Arbeitssucht' seiner Zeitgenossen aus.Ihm geht es in seiner Schrift vor allem um eine radikale Kritik der kapitalistischen Grundlagen des Arbeitsbegriffs seiner Zeit. In seiner Einleitung zeigt der Soziologe Stephan Lessenich, der als einer der profiliertesten kritischen Wohlfahrtsstaatsforscher gilt, wie wichtig es ist, sich gerade jetzt wieder mit Lafargues provokanten Gedanken auseinanderzusetzen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Stephan Lessenich
- 96 Seiten, Masse: 10,6 x 15,5 cm, Gebunden, Deutsch
- Herausgegeben: Carolin Amlinger, Christian Baron
- Verlag: Galerie der abseitigen Künste
- ISBN-10: 3942281546
- ISBN-13: 9783942281546
- Erscheinungsdatum: 19.12.2014
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