Stabilisierter Sauerstoff

Im Gegensatz zu den Menschen, die vor hundert, oder sogar nur vor sechzig Jahren lebten, ist unsere Luft verschmutzt, sind unsere Körper vergiftet und unsere Lungen verklebt. Als Folge nehmen wir nur noch die Hälfte des Sauerstoffs auf, den unsere Vorfahren zur Verfügung hatten. Wir brauchen Sauerstoff jedoch dringend, um gesunde Zellen zu produzieren und bereits bestehendes Gewebe funktionsfähig zu halten. Wegen der reduzierten Sauerstoffaufnahme fehlt dem Körper die nötige Sauerstoffanreicherung, um Bakterien und Viren, die Toxine produzieren und zur Schwächung der Organe und Krankheit führen, ausreichend bekämpfen und hemmen zu können. Kurzfristig bedeutet das Energiemangel und mögliche psychische Störungen. Auf längeren Zeitraum gesehen kann dies zu Krebs und kardiovaskulären Erkrankungen führen. In gutverständlicher, einfacher Sprache und mit amüsanten Zeichnungen gespickt, beschreibt Frau Dr. Bettina Roccor die Folgen unserer systematischen Umweltbelastung und unseres hektischen Lebensstils auf unseren Körper und unsere Seele. Jedoch plädiert sie nicht nur für einen insgesamt besseren Lebensstil, der anstatt mit Fast Food, Zigaretten und Stress auszukommen, auf Musse und viel Bewegung in der Freien Natur setzt. Vielmehr bespricht die Autorin geläufige Sauerstoff - Therapien die, wie z.B. die sog. AHIT - Verfahren des Dr. Horst Kief, die seit den sechziger Jahren angewandte Hyperbare Oxygenation, oder auch die Sauerstoff - Inhalations - Therapien nach Prof. von Ardenne, gut gegen Krankheiten wie Neurodermitis, Hepatitis, Aids, Asthma und Krebs, sowie Gasödemen, Schädel - Hirn - Trauma, oder Knalltrauma eingesetzt wurden und die Krankheitssymptome lindern oder eine generelle Verbesserung des Krankheitsbildes erreichen sollen. Sodann wendet sich die Autorin Formen des Stabilisierten Sauerstoffs in Nahrungsmitteln und speziell entwickelter Kosmetika und dem Sauerstoff zum Einnehmen oder Injizieren zu. Neutral und sachlich werden die Vor- und Nachteile der Arten