Spielmacher im Management
Unternehmerisches Gespür entwickeln und strategisch handeln
Die Vernetzung und Schnelllebigkeit unserer Welt nimmt für jeden von uns spürbar zu. Feste Arbeitsverhältnisse werden immer häufiger gelöst, neu geschlossen oder in zeitlich befristete Lieferanten-Kunden-Beziehungen überführt. Geschäftsmodelle werden immer...
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Produktinformationen zu „Spielmacher im Management “
Klappentext zu „Spielmacher im Management “
Die Vernetzung und Schnelllebigkeit unserer Welt nimmt für jeden von uns spürbar zu. Feste Arbeitsverhältnisse werden immer häufiger gelöst, neu geschlossen oder in zeitlich befristete Lieferanten-Kunden-Beziehungen überführt. Geschäftsmodelle werden immer schneller verändert und durch neue ersetzt. In Zukunft werden wir alle deutlich mehr von der Phantasie, Gestaltungslust und Energie eines Spielmachers brauchen.In einer Welt, in der unternehmerisches Handeln der entscheidende Erfolgsfaktor ist, wird der Leser mit diesem Buch seine unternehmerische Ein- und Aufstellung deutlich verbessern. Dabei helfen ihm Praxisbeispiele, Checklisten und Übungen. Mit Lust wird er lernen, seine beruflichen und / oder geschäftlichen Situationen aus der Perspektive eines Spielmachers wahrzunehmen. Unternehmerisch und strategisch besser aufgestellt zu sein, ist sinnvoll, macht mutig und stark. Es steigert das eigene Leistungsverhalten und die Leistung im Team. Spielfreude wird greifbar.
Fünf Kernfragen stehen im Mittelpunkt:
- Wie kann ein strategisches Gespür entwickelt werden?
- Wie kann strategisches Denken trainiert werden?
- Wie kann die strategische Position geklärt werden?
- Wie können strategische Verhaltensweisen entwickelt werden?
- Wie können diese gezeigt werden?
Zur Beantwortung ziehen die Autoren fünf wesentliche Aspekte strategischer Spiele heran: die jeweilige unternehmerische Spielidee, das Spielfeld auf dem wir uns bewegen, die Spielregeln, die uns gesetzt werden oder die wir uns selbst setzen sowie die Spieler und Spielerbeziehungen.
Inhaltsverzeichnis zu „Spielmacher im Management “
1. Spielmacher sein2. Unternehmerisches Gespür entwickeln
2.1 Offenheit entwickeln
2.2 Perspektivisch zoomen
2.3 Erfolgspotenziale entdecken
2.4 Fazit: Spürimpulse für Spielmacher
3. Unternehmerisches Denken trainieren
3.1 Vernetzt denken
3.2 In Umfeldszenarien denken
3.3 Vorausschauend denken
3.4 In Optionen denken
3.5 Fazit: Denkimpulse für Spielmacher
4. Unternehmerische Positionen klären
4.1 Spielideen klären
4.2 Spielfelder abstecken
4.3 Spielregeln erfassen
4.4 Spieler verstehen
4.5 Spielerbeziehungen beachten
4.6 Fazit: Analyseimpulse für Spielmacher
5. Unternehmerisches Verhalten entwickeln
5.1 Spielideen entwickeln
5.2 Spielfelder verändern
5.3 Spielregeln beeinflussen
5.4 Spieler entwickeln
5.5 Spielerbeziehungen verändern
5.6 Fazit: Entwicklungsimpulse für Spielmacher
6 Unternehmerisches Verhalten zeigen
6.1 Spielenergie einsetzen
6.2 Spielgemeinschaft leben
6.3 Spielfreude zeigen
6.4 Fazit: Verhaltensimpulse für Spielmacher
Dank an Sponsoren und Freunde
Anmerkungen
Literaturverzeichnis
Stichwortverzeichnis
"Spielmacher" - Autoren
Autoren-Porträt von Klaus M. Kohlöffel, Jan-Dirk Rosche
Prof. Dr. Klaus M. Kohlöffel, Studium der Betriebswirtschaftslehre in Mannheim, war viele Jahre in der Zentralabteilung Unternehmensplanung und -entwicklung, Unternehmensstrategien der Siemens AG München tätig. Seit 1993 hält er eine Professur in Unternehmensplanung an der FH Konstanz und ist seit 1994 daneben als Unternehmensberater (internationale Strategieprojekte, Strategie-Training für Manager) tätig.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Klaus M. Kohlöffel , Jan-Dirk Rosche
- 2009, 1. Auflage, 301 Seiten, 54 Schwarz-Weiss-Abbildungen, Masse: 15,3 x 21,9 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Wiley-VCH
- ISBN-10: 3527504109
- ISBN-13: 9783527504107
Pressezitat
"Das Spiel als tragfähige Metapher für das Management zu sehen, ist keine unbedingt neue Idee. Spannend wird es aber, wenn man versucht, die Ähnlichkeit nicht auf einzelne Sager zu konzentrieren, sondern das ganze Regelwerk (auch eine Spielanalogie) der Wirtschaft auf die Rolle des Spielmachers hin zu untersuchen. ... Grün auf Weiss wird so manchen Management-Situation durch die spielerische Verfremdung durchschaubar."Leadership, Nr. 10/2009
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