Silesia Nova. Zeitschrift für Kultur und Geschichte / 2/2014 / Silesia Nova. Zeitschrift für Kultur und Geschichte / Silesia Nova
Vierteljahresschrift für Kultur und Geschichte, Heft 2/2014
Silesia Nova wird seit 2004 herausgegeben von deutschen und polnischen Geisteswissenschaftlern und Publizisten. Die Vierteljahresschrift befasst sich mit Themen der schlesischen Kulturgeschichte, der europäischen Gegenwart und der deutsch-polnischen...
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Silesia Nova wird seit 2004 herausgegeben von deutschen und polnischen Geisteswissenschaftlern und Publizisten. Die Vierteljahresschrift befasst sich mit Themen der schlesischen Kulturgeschichte, der europäischen Gegenwart und der deutsch-polnischen Beziehungen. Themen dieser Ausgabe: Reisen - der Breslauer Patrizier Nikolaus von Popplau an den Höfen Europas. Die schlesischen Bäder Warmbrunn und Flinsberg in Reiseberichten des 18. und 19. Jahrhunderts. Ausserdem: Studentenleben an der Universität Breslau im Spiegel der "Schlesischen Provinzialblätter" (1811-1848). Max Waldau. Moritz Heimann. Julian Tuwim. Marian Pankowski. Horst Bienek. Ballade vom Jakub Biela. Rezensionen.
Autoren-Porträt
Szczepan Twardoch, geboren 1979, gilt als die herausragende neue Stimme der polnischen Literatur. Szczepan Twardoch lebt in Pilchowice/Schlesien. Dr. Werner Paravicini, geboren 1942 in Berlin, Studium der Geschichte und Romanistik, Promotion 1970, Habilitation 1982, lehrte von 1984 bis 1993 in Kiel und leitet seit Oktober 1993 das Deutsche Historische Institut Paris. Peter Sprengel, geboren 1949 in Berlin, ist Literatur- und Theaterwissenschaftler. Nach Stationen an den Universitäten Erlangen und Kiel lehrt er seit 1990 Deutsche Literatur an der Freien Universität Berlin. Mitherausgeber der Tagebücher Gerhart Hauptmanns. Zahlreiche Publikationen zur deutschen Literaturgeschichte. Krzysztof Ruchniewicz (geb. 1967), Prof. Dr., Historiker, ist Direktor des Willy Brandt Zentrums für Deutschland- und Europastudien der Universität Wrocaw / Breslau und Leiter des Lehrstuhls für Geschichte. Andrzej Zawada, geb. 1948, ist Literaturhistoriker, Kritiker und Essayist, Herausgeber und Autor von Hörspielen. Er ist als Professor der Universität Wroclaw tätig und leitet den Lehrstuhl für Journalistik und gesellschaftliche Kommunikation. Ausserdem ist er Mitglied des Wissenschaftskomitees für Literatur der Polnischen Akademie der Wissenschaften, Vorsitzender des Programmrates des Polnischen Rundfunks Wroclaw, Mitglied der Akademiekommission der Stiftung Kreisau und Mitglied des Redaktionskollegiums der Zweimonatszeitschrift "Silesia Nova".
Bibliographische Angaben
- 2014, 160 Seiten, Masse: 15,5 x 22 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben: Edward Bialek, Anna Manko-Matysiak, Thomas Maruck, Krzysztof Ruchniewicz, Rainer Sachs, Andrzej Zawada, Roscislaw Zerelik, Detlef Krell
- Verlag: Neisse
- ISBN-10: 3862761355
- ISBN-13: 9783862761357
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