Selbstvermarktung von Journalisten
Stellengesuche im Kontext von beruflichem Selbstverständnis und journalistischem Alltag - eine empirische Untersuchung
Arbeitsplatzmangel ist auch für Journalisten beileibe kein Fremdwort mehr. Insofern gewinnt die Arbeitsplatzvermittlung und hier der Stellenanzeigenmarkt der Branche an Bedeutung. Anhand der vorliegenden Studie - einer Inhaltsanalyse von über 1'600...
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Produktinformationen zu „Selbstvermarktung von Journalisten “
Klappentext zu „Selbstvermarktung von Journalisten “
Arbeitsplatzmangel ist auch für Journalisten beileibe kein Fremdwort mehr. Insofern gewinnt die Arbeitsplatzvermittlung und hier der Stellenanzeigenmarkt der Branche an Bedeutung. Anhand der vorliegenden Studie - einer Inhaltsanalyse von über 1'600 Stellengesuchen der Jahre 1968/69, 1978/79 und 1984 - wird aufgezeigt, welche Informationen die stellensuchenden Journalisten in ihre Inserate mitaufnehmen und welche Strategien der Selbstdarstellung gewählt werden, um sich auf dem Markt zu behaupten. Die Ergebnisse werden in den Kontext des beruflichen Alltags von Journalisten gestellt, wobei sich für die Berufsfeldforschung einige neue und interessante Details auftun.
Inhaltsverzeichnis zu „Selbstvermarktung von Journalisten “
Aus dem Inhalt: U.a. Journalistische Professionalisierung als Postulat - Persönliche und berufliche Grunddaten - Ansprüche, Qualifikationen und Eigenschaften - Stellensuchende über ihre Erfahrungen und Resonanz.
Bibliographische Angaben
- Autor: Wilhelm Siebert
- 1987, Neuausg., 300 Seiten, Masse: 15,1 x 21,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Peter Lang
- ISBN-10: 3820486992
- ISBN-13: 9783820486995
- Erscheinungsdatum: 01.10.1987
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