Selbstkritik der Moderne
Foucault und Habermas im Vergleich. Dissertationsschrift
Frankfurter Beiträge zur Soziologie und Sozialphilosophie
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Produktinformationen zu „Selbstkritik der Moderne “
Frankfurter Beiträge zur Soziologie und Sozialphilosophie
Klappentext zu „Selbstkritik der Moderne “
Es erscheint beinahe unmöglich, sich zu Beginn des 21. Jahrhunderts mit Fragen der Kritik zu beschäftigen, ohne auf die Werke vonJürgen Habermas und / oder Michel Foucault Bezug zu nehmen. Mit diesem Buch liegt nun eine vergleichende Analyse der Kritikansätze von Habermas und Foucault vor. Die Stärken und Schwächen sowie Möglichkeiten und Grenzen der jeweiligen Konzeptionen werden herausgearbeitet und einander gegenübergestellt. Auf dieser Grundlage lassen sich nicht nur Differenzen und Unvereinbarkeiten, sondern auch Korrespondenzen und Übereinstimmungen identifizieren. Thomas Biebricher formuliert Vorschläge zu einer produktiven Vermittlung der Konzeptionen Habermas' und Foucaults, um bislang ungenutzte Potenziale der Kritik jenseits der unfruchtbaren Dichotomie zwischen Moderne und Postmoderne auszuschöpfen.
Autoren-Porträt von Thomas Biebricher
Thomas Biebricher studierte in Freiburg und ist seit 2003 DAAD Visiting Assistant Professor am Department of Political Science der University of Florida, Gainsville.
Bibliographische Angaben
- Autor: Thomas Biebricher
- 2005, 416 Seiten, Masse: 14,9 x 21,2 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: CAMPUS VERLAG
- ISBN-10: 3593375990
- ISBN-13: 9783593375991
- Erscheinungsdatum: 09.05.2005
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