Schweden, die Schweiz und der Zweite Weltkrieg
Beiträge zum interdisziplinären Symposium des Zentrums für Schweizerstudien an der Universität Örebro, 30.09.-2.10.1999
Seit einigen Jahren sind Schweden und die Schweiz mit unbequemen Fragen zur Geschichte des eigenen Landes während des Zweiten Weltkrieges konfrontiert. Aus diesem Anlass fand im Herbst 1999 in Örebro, Schweden, das interdisziplinäre Symposium "Schweden, die...
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Produktinformationen zu „Schweden, die Schweiz und der Zweite Weltkrieg “
Klappentext zu „Schweden, die Schweiz und der Zweite Weltkrieg “
Seit einigen Jahren sind Schweden und die Schweiz mit unbequemen Fragen zur Geschichte des eigenen Landes während des Zweiten Weltkrieges konfrontiert. Aus diesem Anlass fand im Herbst 1999 in Örebro, Schweden, das interdisziplinäre Symposium "Schweden, die Schweiz und der Zweite Weltkrieg" statt. Ziel des Symposiums war es, die historischen Ereignisse zu erläutern, die dem Verhalten des jeweiligen Landes während des Krieges zugrunde lagen, das Verhalten der beiden Länder nach dem Krieg zu beleuchten und die heutige Auseinandersetzung mit der Geschichte des eigenen Landes zu beschreiben. Teilnehmer waren u.a. Historiker, Juristen, Wirtschaftshistoriker, Diplomaten und Journalisten aus beiden Ländern, von denen eine Reihe in den schwedischen beziehungsweise schweizerischen Untersuchungskommissionen mitgearbeitet hatten.
Inhaltsverzeichnis zu „Schweden, die Schweiz und der Zweite Weltkrieg “
Aus dem Inhalt : T. Maissen: Vom Umgang mit Deutschland - und mit der eigenen Geschichte - W. Carlgren: Die Voraussetzungen für die schwedische Neutralität - G. Kreis: Die Schweiz in Erwartung des Zweiten Weltkrieges - K. Ullenhag: Der Aussenhandel Schwedens während der Kriegsjahre in Politik und Praxis - A. Fleury: La neutralité suisse face aux exigences contradictoires des belligérants - M. Perrenoud: La banque nationale suisse et les transactions internationales sur l'or - P. Bjursten: Schwedens Goldkäufe von der deutschen Reichsbank - C. Altermatt: Die Frage der nachrichtenlosen Vermögen - I. Lomfors: Eine historische Betrachtung der Geschäfte mit sogenannten herrenlosen Bankkonten in Schweden 1945-1999 - H. Seyler: Der Handel mit gestohlenem Eigentum und die Anwendung des Washingtoner Abkommens - T. Buomberger: Raubkunst - U. Gast: Aspekte schweizerischer Fremden- und Flüchtlingspolitik vor und während des Zweiten Weltkrieges - I. Lomfors: Veränderliche oder unveränderliche schwedische Flüchtlingspolitik während des Zweiten Weltkrieges - E. Dreifuss: Geschichte, Geschichtsbild und Moral - A. Ruth: Dealing with the War Experience.
Autoren-Porträt
Die Herausgeberinnen: Irène Lindgren, Studium der Germanistik, Skandinavistik und Romanistik. M.A. der Universität Uppsala, Schweden. Promotion in Germanistik an der Washington University, St. Louis, USA. Lehrt seit 1994 an der Universität Örebro, Schweden, wo sie Leiterin der Abteilung für deutsche Sprache und Literatur am Humanistischen Institut ist. Initiatorin und Leiterin des 1995 dort gegründeten Zentrums für Schweizerstudien. Renate Walder, Studium der Nordischen Philologie, Anglistik und Germanistik an der Universität Zürich. Doktorandin an der Universität Uppsala, Schweden. Seit 1996 Mitarbeiterin am Zentrum für Schweizerstudien an der Universität Örebro.
Bibliographische Angaben
- 2001, Neuausg., 274 Seiten, Masse: 15,1 x 21,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben: Irène Lindgren, Renate Walder
- Verlag: Peter Lang
- ISBN-10: 3631386508
- ISBN-13: 9783631386507
- Erscheinungsdatum: 04.12.2001
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