Salute! Was die Seele stark macht, m. CD-ROM
Programm zur Förderung psychosozialer Gesundheitsressourcen
Was hält Menschen gesund?
Gar nicht erst krank zu werden ist fraglos besser, als dauergestresst und von Burnout bedroht unser Gesundheitssystem in Anspruch nehmen zu müssen. Das sehen auch Krankenkassen und andere Institutionen so, die das "Programm zur...
Gar nicht erst krank zu werden ist fraglos besser, als dauergestresst und von Burnout bedroht unser Gesundheitssystem in Anspruch nehmen zu müssen. Das sehen auch Krankenkassen und andere Institutionen so, die das "Programm zur...
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Produktinformationen zu „Salute! Was die Seele stark macht, m. CD-ROM “
Was hält Menschen gesund?
Gar nicht erst krank zu werden ist fraglos besser, als dauergestresst und von Burnout bedroht unser Gesundheitssystem in Anspruch nehmen zu müssen. Das sehen auch Krankenkassen und andere Institutionen so, die das "Programm zur Förderung psychoosozialer Gesundheit" mit initiiert haben. Es richtet sich an PsychotherapeutInnen, BeraterInnen und ÄrztInnen, die mit ProphylaxeoProgrammmen zur seelischen Gesundheit arbeiten.
Gar nicht erst krank zu werden ist fraglos besser, als dauergestresst und von Burnout bedroht unser Gesundheitssystem in Anspruch nehmen zu müssen. Das sehen auch Krankenkassen und andere Institutionen so, die das "Programm zur Förderung psychoosozialer Gesundheit" mit initiiert haben. Es richtet sich an PsychotherapeutInnen, BeraterInnen und ÄrztInnen, die mit ProphylaxeoProgrammmen zur seelischen Gesundheit arbeiten.
Klappentext zu „Salute! Was die Seele stark macht, m. CD-ROM “
Stark belastete Menschen lernen mit diesem Buch:- Selbstfürsorge zu entwickeln
- Selbstwirksamkeit zu erleben
- den Wert sozialer Beziehungen zu erkennen
- Sinnhaftigkeit im eigenen Tun wieder zu entdecken.
Das Buch bietet eine klare Programmstruktur mit zahlreichen konkreten modulartigen Anleitungen und Materialien.
Der Autor ist "einer der besten Stressmanagement-Trainer Deutschlands" (Focus).
Einsatzfelder: Prävention, Rehabilitation, allgemeine und betriebliche Gesundheitsförderung
Zielgruppe:
- Kursleiter und Kursleiterinnen in Gesundheitsförderprogrammen
- Psychotherapeuten aller Schulen (Stressprophylaxe, Burnout)
- Beratende PsychologInnen
- ÄrztInnen
- (Sozial-) Pädagogen
- SozialarbeiterInnen
Stark belastete Menschen lernen mit diesem Buch:
- Selbstfürsorge zu entwickeln
- Selbstwirksamkeit zu erleben
- den Wert sozialer Beziehungen zu erkennen
- Sinnhaftigkeit im eigenen Tun wieder zu entdecken.
Das Buch bietet eine klare Programmstruktur mit zahlreichen konkreten modulartigen Anleitungen und Materialien.
Der Autor ist "einer der besten Stressmanagement-Trainer Deutschlands" (Focus).
Einsatzfelder: Prävention, Rehabilitation, allgemeine und betriebliche Gesundheitsförderung Zielgruppe:
- Kursleiter und Kursleiterinnen in Gesundheitsförderprogrammen
- Psychotherapeuten aller Schulen (Stressprophylaxe, Burnout)
- Beratende PsychologInnen
- ÄrztInnen
- (Sozial-) Pädagogen
- SozialarbeiterInnen
- Selbstfürsorge zu entwickeln
- Selbstwirksamkeit zu erleben
- den Wert sozialer Beziehungen zu erkennen
- Sinnhaftigkeit im eigenen Tun wieder zu entdecken.
Das Buch bietet eine klare Programmstruktur mit zahlreichen konkreten modulartigen Anleitungen und Materialien.
Der Autor ist "einer der besten Stressmanagement-Trainer Deutschlands" (Focus).
Einsatzfelder: Prävention, Rehabilitation, allgemeine und betriebliche Gesundheitsförderung Zielgruppe:
- Kursleiter und Kursleiterinnen in Gesundheitsförderprogrammen
- Psychotherapeuten aller Schulen (Stressprophylaxe, Burnout)
- Beratende PsychologInnen
- ÄrztInnen
- (Sozial-) Pädagogen
- SozialarbeiterInnen
Lese-Probe zu „Salute! Was die Seele stark macht, m. CD-ROM “
Zum Leitbild und dem Selbstverständnis des Deutschen Roten Kreuzes gehört es, sich für die Gesundheit und Gesundheitsförderung unterschiedlicher Zielgruppen einzusetzen. Die damit verbundenen Ziele sind Versorgungs- und Unterstützungsangebote, um die Stärkung der Themen und die Verbesserung einer gesundheitsförderlichen Lebensgestaltung der Mitbürgerinnen und Mitbürger zu ermöglichen.In unseren gesellschaftlichen Zusammenhängen wird Gesundheit mit unterschiedlichen Vorstellungen und dem damit verbundenen Wissen darüber konnotiert. Gesundheit wird zum Beispiel als Privileg oder als Bürgerpflicht, als Lebensstil oder auch als Lebensfähigkeit, die es zu entwickeln gilt, verstanden. Gesundbleiben bzw. Gesundwerden ist die Basis unserer Handlungsfähigkeit. Wir benutzen sehr selbstverständlich den Begriff Gesundheit, und lange Zeit kam die medizinische Versorgung ohne eine explizite Definition dieses Begriffs aus. Da Gesundheit ein dynamisches Geschehen ist und sehr stark mit sozialen und kulturellen Kontexten korrespondiert, hat sich der Blick jenseits einer medizinischen Definition um eine biopsychosoziale Betrachtungsweise erweitert. Laut WHO ist Gesundheit "ein Zustand vollkommenen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens und nicht allein das Fehlen von Krankheit und Gebrechen". Und: "Sich des bestmöglichen Zustands zu erfreuen, ist eine der Grundrechte jedes Menschen, ohne Unterschied der Rasse, Religion, der politischen Überzeugung, der wirtschaftlichen und sozialen Stellung". Gesundheitswissenschaftler/innen interpretieren Gesundheit bezogen auf das Subjekt mit seinen Erfahrungen im Kontext von objektiven gesellschaftlichen Faktoren: "Gesundheit ist eine Fähigkeit zur Problemlösung und Gefühlsregulierung, durch die ein positives, seelisches und körperliches Befinden - insbesondere ein positives Selbstwertgefühl - und ein unterstützendes Netzwerk sozialer Beziehungen erhalten oder wieder hergestellt wird" (u. a. Badura). Die Fähigkeit zur Problemlösung
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und Gefühlsregulierung korrespondiert mit dem salutogenetischen Ansatz von A. Antonovsky, der von Widerstandsressourcen ausgeht, die jeder Mensch zur Bewältigung von Stressoren und dem damit verbundenen Spannungserleben mobilisieren kann. Antonovsky spricht hier von dem Kohärenzgefühl (sense of coherence - SOC).
Der Ansatz von Antonovky wurde im Deutschen Roten Kreuz vor über zehn Jahren als Grundlage genommen, ein Unterstützungsangebot für chronisch Kranke zu konzipieren. Unter dem Titel "Gesundheit aktivieren" wurde ein Konzept entwickelt, welches die psychosozialen Ressourcen - Protektivfaktoren - der Menschen in den Mittelpunkt stellt. Der Blick richtet sich somit auch auf das Netzwerk der sozialen und kulturellen Kontexte, in denen die Kursteilnehmer/innen stehen.
In diesem Zusammenhang wurden Anfang 2000 Kursleiter/innen ausgebildet, die in einer Pilotphase das Handlungskonzept umsetzten. Die wissenschaftliche Auswertung wurde damals von Prof. Dr. G. Kaluza übernommen. Die Ergebnisse führten 2005 zu einer inhaltlichen und methodisch-didaktischen Überarbeitung mit dem Titel "Salute - die eigene Gesundheit kultivieren", die von ihm übernommen wurde. Damit ist das Konzept nicht mehr nur auf chronisch Kranke ausgerichtet, sondern will Menschen ansprechen, die sich ausreichend gesund fühlen. Im Sinne eines work in progress dienten die Erfahrungen mit den Kursleiter-Qualifizierungs-Gruppen ab 2005 dazu, das Konzept durch die Perspektiven und Fragestellungen der anderen zu präzisieren.
Mit dem vorliegenden Buch " Salute! Was die Seele stark macht" liegt nun die letzte Überarbeitung vor. Das Buch bietet eine Handlungsanleitung für die Umsetzung des Kursprogramms. Ausgehend von dem theoretischen Hintergrund des salutogenetischen Ansatzes ist das Konzept in vier Module - Wohlbefinden und angenehmes Erleben im Alltag - Soziale Integration und soziale Unterstützung - Gesundheitsförderliche Einstellungen - Entwicklung e
Der Ansatz von Antonovky wurde im Deutschen Roten Kreuz vor über zehn Jahren als Grundlage genommen, ein Unterstützungsangebot für chronisch Kranke zu konzipieren. Unter dem Titel "Gesundheit aktivieren" wurde ein Konzept entwickelt, welches die psychosozialen Ressourcen - Protektivfaktoren - der Menschen in den Mittelpunkt stellt. Der Blick richtet sich somit auch auf das Netzwerk der sozialen und kulturellen Kontexte, in denen die Kursteilnehmer/innen stehen.
In diesem Zusammenhang wurden Anfang 2000 Kursleiter/innen ausgebildet, die in einer Pilotphase das Handlungskonzept umsetzten. Die wissenschaftliche Auswertung wurde damals von Prof. Dr. G. Kaluza übernommen. Die Ergebnisse führten 2005 zu einer inhaltlichen und methodisch-didaktischen Überarbeitung mit dem Titel "Salute - die eigene Gesundheit kultivieren", die von ihm übernommen wurde. Damit ist das Konzept nicht mehr nur auf chronisch Kranke ausgerichtet, sondern will Menschen ansprechen, die sich ausreichend gesund fühlen. Im Sinne eines work in progress dienten die Erfahrungen mit den Kursleiter-Qualifizierungs-Gruppen ab 2005 dazu, das Konzept durch die Perspektiven und Fragestellungen der anderen zu präzisieren.
Mit dem vorliegenden Buch " Salute! Was die Seele stark macht" liegt nun die letzte Überarbeitung vor. Das Buch bietet eine Handlungsanleitung für die Umsetzung des Kursprogramms. Ausgehend von dem theoretischen Hintergrund des salutogenetischen Ansatzes ist das Konzept in vier Module - Wohlbefinden und angenehmes Erleben im Alltag - Soziale Integration und soziale Unterstützung - Gesundheitsförderliche Einstellungen - Entwicklung e
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Inhaltsverzeichnis zu „Salute! Was die Seele stark macht, m. CD-ROM “
Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .11Teil A: Einführung und Grundlagen
1 Einführung in das "Salute!"Gesundheitsförderungsprogramm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
1.1 Ziele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
1.2 Zielgruppen und Einsatzfelder . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . 16
1.3 Inhaltlicher Aufbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
1.4 Ressourcenorientierung als Haltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . 19
1.5 Durchführungsvarianten . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . 21
1.6 Organisatorische Hinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25
1.7 Evaluation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
2 Grundlagen des "Salute!"Gesundheitsförderungsprogramms . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28
2.1 Keine Gesundheit ohne psychische Gesundheit . . . . . . . . . . 28
2.2 Von der Krankheitsverhütung zur Gesundheitsförderung . . . . 34
2.3 Was hält Menschen gesund? - Das Konzept der Salutogenese 36
2.4 Selbstfürsorge (Modul 1) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43
2.5 Soziales Netzwerk und soziale Unterstützung (Modul 2) . . . . . 48
2.6 Selbstwirksamkeit: Vertrauen in die eigenen Stärken
(Modul 3) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53
2.7 Sinnorientierung: Wert-Zielklärung und die Entwicklung eines positiven Zukunftskonzeptes (Modul 4) . . . . . . . . . . . . . . 58
Teil B: Praxis des Gesundheitsförderungsprogramms
3 Einstiegs-Sitzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66
3.1 Ziele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66
3.2 Übersicht . . . . . . . . . . . .
... mehr
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66
3.3 Ablauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67
4 Modul 1: Selbstfürsorge - Wohlbefinden und angenehmes Erleben im Alltag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76
4.1 Baustein 1A: Wohlbefinden im Alltag - Was habe ich heute Angenehmes erlebt? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76
4.1.1 Ziele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76
4.1.2 Übersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76
4.1.3 Ablauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77
4.2 Baustein 1B: Genussquellen früher und heute - Was macht(e) mir Freude? 83
4.2.1 Ziele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83
4.2.2 Übersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . 83
4.2.3 Ablauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84
4.3 Baustein 1C: Wohlbefinden bewusst herstellen - Wie kann ich mir selbst Gutes tun? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88
4.3.1 Ziele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88
4.3.2 Übersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .88
4.3.3 Ablauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89
4.4 Baustein 1D: 4-Jahreszeiten-Wohlfühlprojekt - Was will ich zukünftig für mich tun? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92
4.4.1 Ziele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92
4.4.2 Übersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92
5 Modul 2: Soziales Netzwerk und soziale Unterstützung . . . . . . . . . . .
3.3 Ablauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67
4 Modul 1: Selbstfürsorge - Wohlbefinden und angenehmes Erleben im Alltag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76
4.1 Baustein 1A: Wohlbefinden im Alltag - Was habe ich heute Angenehmes erlebt? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76
4.1.1 Ziele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76
4.1.2 Übersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76
4.1.3 Ablauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77
4.2 Baustein 1B: Genussquellen früher und heute - Was macht(e) mir Freude? 83
4.2.1 Ziele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83
4.2.2 Übersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . 83
4.2.3 Ablauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84
4.3 Baustein 1C: Wohlbefinden bewusst herstellen - Wie kann ich mir selbst Gutes tun? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88
4.3.1 Ziele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88
4.3.2 Übersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .88
4.3.3 Ablauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89
4.4 Baustein 1D: 4-Jahreszeiten-Wohlfühlprojekt - Was will ich zukünftig für mich tun? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92
4.4.1 Ziele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92
4.4.2 Übersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92
5 Modul 2: Soziales Netzwerk und soziale Unterstützung . . . . . . . . . . .
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Autoren-Porträt von Gert Kaluza
Gert Kaluza, Prof., Dr., Psychologischer Psychotherapeut, Trainer, Coach und Autor im Bereich individueller und betrieblicher Gesundheitsförderung. 2002 gründete er sein eigenes Fortbildungsund Trainingsinstitut GKM für Gesundheitspsychologie in Marburg. www.gkm-institut.de
Bibliographische Angaben
- Autor: Gert Kaluza
- 2014, 2. Aufl., 221 Seiten, Masse: 13,6 x 20,8 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Klett-Cotta
- ISBN-10: 3608891145
- ISBN-13: 9783608891140
- Erscheinungsdatum: 26.09.2011
Rezension zu „Salute! Was die Seele stark macht, m. CD-ROM “
»Vorgestellt wird das "Salute!"-Gesundheitsförderungsprogramm, welches die psychosozialen Ressourcen der Menschen in den Mittelpunkt stellt ... Es soll Menschen dazu verhelfen, ihre Gesundheit und seelische Balance wieder herzustellen und aufrecht zu halten. Ausführlich werden die einzelnen Bausteine des Programms dargestellt, viele Arbeitsblätter und Materialien sind auch auf einer beiliegenden CD enthalten.«Sucht, Oktober 2012»Wer in seinem Beruf starken Belastungen ausgesetzt und deshalb permament von einem Burnout bedroht ist, für den ist das Buch "Salute!" ein Leitfaden zur Erhaltung der eigenen Leistungsfähigkeit und Gesundheit. Im Buch geht es dann darum, wie man wieder mehr Selbstfürsorge entwickeln und mehr. Selbstbewusstsein erlernen kann. Es geht um den hohen Stellenwert intakter sozialer Beziehungen und darum, wie man im eignen Tun wieder mehr Sinnhaftigkeit erleben kann. Das Buch bietet eine klare Programmstruktur mit zahlreichen konkreten modulartigen Anleitungen und Materialien - auch auf der beiliegenden CD.«Bewusster leben, November/Dezember 2011»Das Buch bietet eine klare Programmstruktur mit zahlreichen konkreten modulartigen Anleitungen und Materialien.«Konturen - Fachzeitschrift für Sucht und soziale Fragen, 5/2011»Eine gute Hilfe für Leiter von Gesundheits-Kursen, etwa im Rahmen von Angeboten der Erwachsenenbildung, der Krankenkassen oder der betrieblichen Gesundheitsförderung; darüber hinaus sicherlich auch für motivierte Kursteilnehmer interessant.«Reinhold Heckmann, ekz, 14.11.2011»Gert Kaluza hat mit dem "Salute!"-Programm ein gut ausgearbeitetes Trainingmanual für die Praxis der Gesundheitsförderung vorgelegt.«Hans-Peter Michels, socialnet.de, 13.01.2012
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