Sachsen im Elbe-Weser-Dreieck
Mythologie - Hausstand - Wanderung
In der 2. Hälfte des 3. Jh. n. Chr. wanderten Sachsen aus dem Norden in das Gebiet zwischen Elbe und Weser. Es waren die gefürchteten Seeräuber, die an den Küsten des römischen Reiches nach Beute suchten und schliesslich Britannien eroberten. Bei Sievern...
- Kreditkarte, Paypal, Rechnungskauf
- 30 Tage Widerrufsrecht
Produktdetails
Produktinformationen zu „Sachsen im Elbe-Weser-Dreieck “
Klappentext zu „Sachsen im Elbe-Weser-Dreieck “
In der 2. Hälfte des 3. Jh. n. Chr. wanderten Sachsen aus dem Norden in das Gebiet zwischen Elbe und Weser. Es waren die gefürchteten Seeräuber, die an den Küsten des römischen Reiches nach Beute suchten und schliesslich Britannien eroberten. Bei Sievern (Lkr. Cuxhaven) errichteten sie einen Kult- und Opferplatz, um ihrem Gott Odin/Wodan zu huldigen. Im 5. Jh. n. Chr. verliessen zahlreiche Sachsen das Elbe-Weser-Dreieck und wanderten bevorzugt nach Britannien. Zu Beginn des 6. Jh. n. Chr. erschütterte eine kräftige Kälteperiode weite Teile Europas. Nun verliessen die meisten Bewohner, die noch in ihrer Heimat geblieben waren, das Elbe-Weser-Dreieck und zogen auf verschiedenen Wanderungswegen in den Süden.
Bibliographische Angaben
- Autor: Werner Topp
- 2022, Neuausgabe, 32 Seiten, mit zahlreichen farbigen Abbildungen, Masse: 14,9 x 21,1 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Isensee
- ISBN-10: 3730819860
- ISBN-13: 9783730819869
- Erscheinungsdatum: 18.01.2023
Kommentar zu "Sachsen im Elbe-Weser-Dreieck"
0 Gebrauchte Artikel zu „Sachsen im Elbe-Weser-Dreieck“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Sachsen im Elbe-Weser-Dreieck".
Kommentar verfassen