Richterliche Rechtsfortbildung in Deutschland und der Schweiz
Plädoyer für ein methodisches Vorgehen auf Grundlage des Legitimitätsgedankens
Die Arbeit beschäftigt sich mit richterlicher Rechtsfortbildung im Lückenbereich. Dazu werden jeweils zwanzig überwiegend zivilrechtliche Urteile des deutschen BGH (bzw. Reichsgericht) und des schweizerischen Bundesgerichts analysiert. Grundlage der Arbeit...
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Produktinformationen zu „Richterliche Rechtsfortbildung in Deutschland und der Schweiz “
Die Arbeit beschäftigt sich mit richterlicher Rechtsfortbildung im Lückenbereich. Dazu werden jeweils zwanzig überwiegend zivilrechtliche Urteile des deutschen BGH (bzw. Reichsgericht) und des schweizerischen Bundesgerichts analysiert. Grundlage der Arbeit ist der rechtsphilosophische Legitimitätsgedanke, aus dem eine Methode richterlicher Lückenfüllung entwickelt wird. Die Urteile werden mit dieser Methode verglichen. Am Schluss der Arbeit wird ein Vorschlag für eine Lückenfüllungsnorm gemacht.
Klappentext zu „Richterliche Rechtsfortbildung in Deutschland und der Schweiz “
»The Judicial Development of the Law in Germany and Switzerland«The thesis deals with judicial development of the law in the case of legal gaps. It analyzes twenty mainly civil law decisions each of the German Federal Court of Justice (BGH) and of the Swiss Federal Court (Bundesgericht). The work is based on the philosophical principle of legitimacy and develops a method of judicial gap filling out of this principle. It compares the court decisions with this method. Finally, the thesis proposes a legal norm containing methodical instructions for the judges.
Inhaltsverzeichnis zu „Richterliche Rechtsfortbildung in Deutschland und der Schweiz “
A. EinleitungB. Theoretische Grundlagen
Rechtsphilosophische Legitimation von Recht - Legitimes Recht - Grenzen des legitimen Rechts - Rechtsverweigerungsverbot - Lückenfüllungsnormen - Fragestellung
C. Rechtsfortbildung in Deutschland
Urteilsanalysen Deutschland - Ergebnisse Deutschland
D. Rechtsfortbildung in der Schweiz
Urteilsanalysen Schweiz - Ergebnisse Schweiz
E. Vergleich
Vergleich der Ergebnisse der Urteilsanalysen - Vorschlag einer Lückenfüllungsnorm
Literaturverzeichnis
Personen- und Sachverzeichnis
Autoren-Porträt von Anke Schmidt
Anke Schmidt hat ein vollständiges deutsches und ein französisches juristisches Studium an den Universitäten Potsdam, Paris X-Nanterre und der Humboldt-Universität zu Berlin absolviert. In Frankreich hat sie eine maîtrise en droit erworben. Nach dem Ersten Juristischen Staatsexamen war sie von 2002 bis 2005 als wissenschaftliche Mitarbeiterin an einem Lehrstuhl für deutsches Bürgerliches Recht, Internationales Privatrecht und Rechtsvergleichung bei Prof. Dr. Thomas Kadner Graziano an der Universität Genf tätig. Ihr Referendariat hat sie von 2005 bis 2009 in Berlin abgeleistet. Nach Abschluss Ihrer Promotion arbeitet Anke Schmidt seit 2017 als Referentin im Bundesministerium für Gesundheit.
Bibliographische Angaben
- Autor: Anke Schmidt
- 2017, 403 Seiten, Masse: 15,6 x 23,5 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Duncker & Humblot
- ISBN-10: 3428152239
- ISBN-13: 9783428152230
- Erscheinungsdatum: 04.10.2017
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