Rex, Dux und Gens
Untersuchungen zur Entstehung des sächsischen Herzogtums im 9. und 10. Jahrhundert. Habil.-Schr.
Welche Entwicklung nahm Sachsen nach der fränkischen Eroberung unter Karl dem Grossen? Wie gestaltete sich seine weitere politische Entwicklung bis zu Otto dem Grossen, dem ersten Kaiser aus "sächsischem" Hause? Wie beeinflussten diese grundverschiedenen...
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Klappentext zu „Rex, Dux und Gens “
Welche Entwicklung nahm Sachsen nach der fränkischen Eroberung unter Karl dem Grossen? Wie gestaltete sich seine weitere politische Entwicklung bis zu Otto dem Grossen, dem ersten Kaiser aus "sächsischem" Hause? Wie beeinflussten diese grundverschiedenen Phasen seiner Geschichte das politische Bewusstsein des sächsischen Adels? Diesen und weiteren Fragen geht Matthias Becher in seiner Studie nach und leistet so einen wichtigen Beitrag zur Entstehungsgeschichte des Deutschen Reiches. Er behält immer die Entwicklung Sachsens im Blick, dem Otto der Grosse um 950 einen eigenen Herzog zugestehen musste. Das infolge der sächsischen Königsherrschaft gestiegene Selbstwertgefühl des Adels wollte befriedigt werden. Das sind die entscheidenden Bezugspunkte, in deren Spannungsfeld sich das sächsische Herzogtum entwickelte.
Autoren-Porträt von Matthias Becher
Matthias Becher lehrt als Professor für Mittelalterliche Geschichte an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn.
Bibliographische Angaben
- Autor: Matthias Becher
- 1996, 373 Seiten, Masse: 16,5 x 24,7 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Matthiesen Verlag
- ISBN-10: 3786814449
- ISBN-13: 9783786814443
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