Hering, T: Retten als Arbeit zwischen Routine und Katastroph
Die Notwendigkeit der psychosozialen Notfallversorgung für die Opfer und ihre Angehörigen bei Unfällen und Naturkatastrophen, aber auch bei Gewalt und Terroranschlägen wurde in den letzten zwei Jahrzehnten zunehmend erkannt, um psychische Spätfolgen zu...
Leider schon ausverkauft
versandkostenfrei
Buch
Fr. 47.90
inkl. MwSt.
- Kreditkarte, Paypal, Rechnungskauf
- 30 Tage Widerrufsrecht
Produktdetails
Produktinformationen zu „Hering, T: Retten als Arbeit zwischen Routine und Katastroph “
Klappentext zu „Hering, T: Retten als Arbeit zwischen Routine und Katastroph “
Die Notwendigkeit der psychosozialen Notfallversorgung für die Opfer und ihre Angehörigen bei Unfällen und Naturkatastrophen, aber auch bei Gewalt und Terroranschlägen wurde in den letzten zwei Jahrzehnten zunehmend erkannt, um psychische Spätfolgen zu verringern. Genauso wurden auch die enormen psychischen Herausforderungen für Einsatzkräfte in extremen und langandauernden Einsätzen erkannt und gewürdigt. Dabei orientieren sich die in der Entwicklung begriffenen Unterstützungsformen für Einsatzkräfte - von der Vorbereitung auf belastende Einsätze, über einsatzbegleitende Unterstützung bis zur Einsatznachsorge - zum einen am Extremereignis als Auslöser potentieller Traumatisierung - stehen also in präventiver, klinisch-psychologischen Tradition. Zum anderen werden alltägliche Belastungen im Einsatzalltag, die die Einsatzkraft auf Dauer zermürben und in extremen Einsätzen schwächen, unter einer arbeitspsychologischen Perspektive analysiert. Die vorliegende Studie verbindet beide Perspektiven unter einer salutogenetischen Fragestellung:· Wie gesund oder belastet fühlen sich Mitarbeiter im Rettungsdienst?· Welche Merkmale der Arbeit zwischen Routine und Extremereignis stärken und belasten sie?· Welche Rolle spielen personale Ressourcen und soziale Unterstützung am Arbeitsplatz?· Wie kann optimale, effiziente Gesundheitsförderung und Prävention im Rettungswesen zukünftig aussehen?
Autoren-Porträt von Thomas Hering, Irmtraud Beerlage
Irmtraud Beerlage ist Professorin im Fachbereich Sozial- und Gesundheitswesen an der Hochschule Magdeburg-Stendal (FH). Thomas Hering ist Dipl.-Gesundheitswirt (FH)
Bibliographische Angaben
- Autoren: Thomas Hering , Irmtraud Beerlage
- 2004, 212 Seiten, Masse: 14,7 x 20,7 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: PROFIL VERLAG
- ISBN-10: 3890195474
- ISBN-13: 9783890195476
Kommentar zu "Hering, T: Retten als Arbeit zwischen Routine und Katastroph"
0 Gebrauchte Artikel zu „Hering, T: Retten als Arbeit zwischen Routine und Katastroph“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Hering, T: Retten als Arbeit zwischen Routine und Katastroph".
Kommentar verfassen