Reise in die Äquinoctial-Gegenden.Bd.2
1799-1804
Die viel beachtete amerikanische Forschungsreise von Alexander von Humboldt in den Jahren 1799-1804 fand ihren Niederschlag in drei Werken des Naturforschers, die seinen Ruf als Wissenschaftler und Bergminenexperte endgültig festigen sollten.
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Produktinformationen zu „Reise in die Äquinoctial-Gegenden.Bd.2 “
Die viel beachtete amerikanische Forschungsreise von Alexander von Humboldt in den Jahren 1799-1804 fand ihren Niederschlag in drei Werken des Naturforschers, die seinen Ruf als Wissenschaftler und Bergminenexperte endgültig festigen sollten.
Die erste grosse Expedition führte im Februar 1800 von Caracas zum Fluss Apure und auf diesem in das Strombett des Orinoko, das stromaufwärts so weit wie möglich in südlicher Richtung befahren, dann aber verlassen wurde, um über den Rio Atabapo weiter südlich zum Rio Negro, dem Amazonaszufluss, vorzustossen.
Die zweite grosse Südamerika-Expedition begann nach einem Zwischenaufenthalt in Havanna am 30. März 1801 in Cartagena an der kolumbianischen Karibik-Küste. Zum Forschungsschwerpunkt wurden Vulkane in einem Gebiet Ecuadors, das Humboldt wegen deren Vielzahl als Allee der Vulkane bezeichnete. Als sie nach ihrer vierten Andenüberquerung am 23. Oktober 1802 in Lima ankamen, war auch dieses zweite grosse Forschungsunternehmen erfolgreich beendet.
Abgeschlossen wurde die grosse Amerika-Expedition mit einem Besuch in den USA, wo Humboldt auch aufgrund seiner intensiven Reisekorrespondenz bereits höchste Anerkennung als Forscher und Wissenschaftler genoss und unter anderem drei Wochen als Gast des Präsidenten Thomas Jefferson verbrachte.
Die gesamte Reise ist in drei Bänden wiedergegeben, die in neuer Bearbeitung wieder aufgelegt wurden.
Die erste grosse Expedition führte im Februar 1800 von Caracas zum Fluss Apure und auf diesem in das Strombett des Orinoko, das stromaufwärts so weit wie möglich in südlicher Richtung befahren, dann aber verlassen wurde, um über den Rio Atabapo weiter südlich zum Rio Negro, dem Amazonaszufluss, vorzustossen.
Die zweite grosse Südamerika-Expedition begann nach einem Zwischenaufenthalt in Havanna am 30. März 1801 in Cartagena an der kolumbianischen Karibik-Küste. Zum Forschungsschwerpunkt wurden Vulkane in einem Gebiet Ecuadors, das Humboldt wegen deren Vielzahl als Allee der Vulkane bezeichnete. Als sie nach ihrer vierten Andenüberquerung am 23. Oktober 1802 in Lima ankamen, war auch dieses zweite grosse Forschungsunternehmen erfolgreich beendet.
Abgeschlossen wurde die grosse Amerika-Expedition mit einem Besuch in den USA, wo Humboldt auch aufgrund seiner intensiven Reisekorrespondenz bereits höchste Anerkennung als Forscher und Wissenschaftler genoss und unter anderem drei Wochen als Gast des Präsidenten Thomas Jefferson verbrachte.
Die gesamte Reise ist in drei Bänden wiedergegeben, die in neuer Bearbeitung wieder aufgelegt wurden.
Klappentext zu „Reise in die Äquinoctial-Gegenden.Bd.2 “
Die viel beachtete amerikanische Forschungsreise von Alexander von Humboldt in den Jahren 1799-1804 fand ihren Niederschlag in drei Werken des Naturforschers, die seinen Ruf als Wissenschaftler und Bergminenexperte endgültig festigen sollten. Die erste grosse Expedition führte im Februar 1800 von Caracas zum Fluss Apure und auf diesem in das Strombett des Orinoko, das stromaufwärts so weit wie möglich in südlicher Richtung befahren, dann aber verlassen wurde, um über den Rio Atabapo weiter südlich zum Rio Negro, dem Amazonaszufluss, vorzustossen.
Die zweite grosse Südamerika-Expedition begann nach einem Zwischenaufenthalt in Havanna am 30. März 1801 in Cartagena an der kolumbianischen Karibik-Küste. Zum Forschungsschwerpunkt wurden Vulkane in einem Gebiet Ecuadors, das Humboldt wegen deren Vielzahl als "Allee der Vulkane" bezeichnete. Als sie nach ihrer vierten Andenüberquerung am 23. Oktober 1802 in Lima ankamen, war auch dieses zweite grosse Forschungsunternehmen erfolgreich beendet.
Abgeschlossen wurde die grosse Amerika-Expedition mit einem Besuch in den USA, wo Humboldt auch aufgrund seiner intensiven Reisekorrespondenz bereits höchste Anerkennung als Forscher und Wissenschaftler genoss und unter anderem drei Wochen als Gast des Präsidenten Thomas Jefferson verbrachte.
Die gesamte Reise ist in drei Bänden wiedergegeben, die in neuer Bearbeitung wieder aufgelegt wurden.
Autoren-Porträt von Alexander von Humboldt
Alexander von Humboldt, 1769-1859, deutscher Naturforscher und Reiseschriftsteller, erlangte durch seine Expeditionen nach Amerika und Asien Weltruhm. Mit seinen Schriften 'Ansichten der Natur' (1808) und 'Kosmos' (1845-62) erreichte er ein grosses Publikum. Humboldts Wissenschaftsverständnis war prägend für die moderne Universität.
Bibliographische Angaben
- Autor: Alexander von Humboldt
- 2009, 283 Seiten, Masse: 16 x 22,6 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Salzwasser-Verlag
- ISBN-10: 3861950022
- ISBN-13: 9783861950028
- Erscheinungsdatum: 23.09.2009
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