"réflexion engagée"
Der Kulturphilosoph und Pädagoge Wilhelm Flitner
Wilhelm Flitners Pädagogik vom Standort der Verantwortung aus.
Wilhelm Flitner sind für sein Werk und Wirken hohe Auszeichnungen verliehen geworden, u. a. 1963 der Hansische Goethepreis und 1971 die Hamburger Medaille für Kunst und Wissenschaft. Flitner...
Wilhelm Flitner sind für sein Werk und Wirken hohe Auszeichnungen verliehen geworden, u. a. 1963 der Hansische Goethepreis und 1971 die Hamburger Medaille für Kunst und Wissenschaft. Flitner...
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Wilhelm Flitners Pädagogik vom Standort der Verantwortung aus.Wilhelm Flitner sind für sein Werk und Wirken hohe Auszeichnungen verliehen geworden, u. a. 1963 der Hansische Goethepreis und 1971 die Hamburger Medaille für Kunst und Wissenschaft. Flitner ist auf den unterschiedlichsten Gebieten durch herausragende Beiträge hervorgetreten. In der Weimarer Republik war er einer der führenden Köpfe der modernen Erwachsenenbildung. Mit "Goethe im Spätwerk - Glaube, Weltsicht, Ethos" (1947) trat er in die erste Reihe der Goethe-Forscher. Seine "Geschichte der abendländischen Lebensformen" (1961) zeigt die religiösen, philosophischen und moralisch-politischen Grundlagen des neuzeitlichen Europas. Seine "Allgemeine Pädagogik" (zuerst 1950) war bis in die 1960er Jahre das prägende Lehrbuch des Faches. Mit seinen Studien zur Gymnasialtheorie prägte Flitner die zeitgenössischen Schulreformdebatten. Getragen von christlichem Humanismus, verstand Flitner sein Amt als Universitätsprofessor nach 1945 als Auftrag, für die Rückkehr in die Wertegemeinschaft des Westens auch in der Öffentlichkeit zu wirken.
Wilhelm Flitner (1889-1990) wirkte von 1929 bis 1957 als Professor für Erziehungswissenschaft in Hamburg. 1933 kaltgestellt, entfaltete er nach 1945 eine bedeutende akademische Lehre und über Hamburg hinausreichende Beratungstätigkeit. Mit seinem Lehrbuch der "Allgemeinen Pädagogik" (1950) und der "Grundlegenden Geistesbildung" (1965) prägte er das Profil seines Faches und die Gymnasialreformen bis in die 1960er Jahre.
Autoren-Porträt von Ulrich Herrmann
Ulrich Herrmann, geb. 1939, war Professor für Allgemeine und Historische Pädagogik an der Universität Tübingen, für Schulpädagogik an der Universität Ulm. Er war Mitbegründer der Deutschen Gesellschaft für Erforschung des 18. Jahrhunderts und der Historischen Kommission der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft sowie Mitglied im Gründungssenat der Universität Potsdam. Neben zahlreichen pädagogischen Klassikerausgaben gab er das Handbuch der deutschen Bildungsgeschichte (1987 -2005) mit heraus, die Gesammelten Schriften in 12 Bänden (1982 -2014) von Wilhelm Flitner und die der Werke des Wiener Pädagogen und Psychoanalytikers Siegfried Bernfeld (bisher 11 Bände).
Bibliographische Angaben
- Autor: Ulrich Herrmann
- 2020, 240 Seiten, mit farbigen Abbildungen, Masse: 22 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Wallstein
- ISBN-10: 3835338056
- ISBN-13: 9783835338050
- Erscheinungsdatum: 30.11.2020
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